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Tagesarchive: 12. Mai 2016

Mehr Kultur wagen! Stadt Mainz startet Prozess zur Kulturentwicklung mit Symposion am Freitag

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Quo vadis Kultur in Mainz? Wie soll sich die Kulturszene in Mainz entwickeln, was fehlt, was sollte es künftig geben? Die Stadt Mainz startet genau dazu nun einen öffentlichen Prozess, der die künftige Kulturentwicklung in Mainz begleiten soll. Auftakt ist am morgigen Freitag, dann findet im Ratssaal des Rathauses ein großes Auftaktsymposium statt. Künstler, Publikum und Kulturmanager, aber auch Politik, Verwaltung und Institutionen sind aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen – tut das unbedingt!

Flyer Mainz Kultur AuftaktsymposiumMainz& findet öffentliche Beteiligung ja immer ein modernes Instrument unserer Demokratie, Ihr Mainz&-Leser wisst das 😉 Dass die Stadt nun einen öffentlichen Prozess zur Gestaltung ihrer Kulturpolitik startet, ist ein starkes Zeichen: Viel zu lange gab es keine einheitliche Strategie, drängte sich der Eindruck auf,d ass neue Initiativen nur misstrauisch geduldet wurden. Das Schick & Schön im Südbahnhof, die alte Lampenfabrik, wo heute die Handwerkskammer sitzt oder auch die Phoenixhalle – allzuoft wurden in der Vergangenheit Kulturinitiativen stiefmütterlich behandelt, um es vorsichtig auszudrücken.

Nun öffnet sich Kulturdezernentin Marianne Grosse (SPD) zu einem offenen Dialog mit Initiativen und Bürgern. Ganz bewusst soll ohne Vorgaben diskutiert werden, jede Idee sei willkommen, Anregungen und Wünsche sollen formuliert und entwickelt werden. Bis zum Sommer 2017 sollen sich Akteure aus der Kultur in regelmäßigen Arbeitsgruppen austauschen, etwa zu den Themen Kreativwirtschaft, Musik und Stadtteilkultur, berichtet das Magazin Sensor auf seiner Internetseite.

Am Freitag nun findet ab 12.00 Uhr das große Auftaktsymposium statt, dabei sollen Fachvorträge Denkanstöße geben und Impulse setzen, danach stehen gemeinsame Diskussionen, Fragerunden und das Sammeln von Ideen für ein Kulturleitbild auf dem Plan. Los geht es gleich mit  einem programmatischen Input: „Mehr Kultur wagen! Kulturplanung als Kommunikationsprozess“ kommt von Yasemine Freigang, der Projektleiterin von „Kultur in Westfalen“, danach berichtet Markus Morr, Kulturreferent des Landkreises Marburg-Biedenkopf, über „Kulturelle Planungen: Ein Spannungsfeld zwischen Anspruch, Machbarkeit und Nutzen“.

Und schließlich referiert die Beraterin für Kultur- und Kreativwirtschaft Susanne Dengel über „Kultur- und Kreativwirtschaft aus Sicht der Stadt“. Hoffen wir mal, dass die Vorträge auch tatsächlich lebendige Anregungen und spannenden Input liefern 😉 Moderiert wird der gesamte Prozess sowie auch das Symposium von der Kulturberatung „Staccato“ aus Köln, und natürlich ist auch Kulturdezernentin Grosse dabei und begrüßt die Gäste. Wir sind gespannt – der Flyer zum Symposium zeigt jedenfalls einen Kopfhörer, also geht es hier wohl ums Zuhören 😉 Hingehen!

Info& auf Mainz&: Auftaktsymposium zur Kulturentwicklung in Mainz am Freitag, 13. Mai von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Ratssaal des Mainzer Rathauses. Die Infos dazu gibt es im Internet noch einmal hier.

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Eulchen Bier im Schloss-Biergarten: „Gründer-Biergarten“ eröffnet am 13. Mai

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Freitag ist es so weit: Der neue Eulchen-Schloss-Biergarten öffnet seine Tore! Damit gibt es den Biergarten im schönen Innenhof des Mainzer Schlosses wieder – und die neuen Betreiber sind die coolen Gründer von Eulchen Bier. „Wir freuen uns riesig, diesen Sommer den Schloss-Biergarten bespielen zu dürfen“, sagten sich die Macher Leonidas Lazaridis und Philip Vogel bei der Vorstellung ihres Konzeptes: Ein „Gründer-Biergarten“ soll es werden, ein Treffpunkt der jungen (und nicht so jungen ;-)) Gründerszene. Mit dabei: die Weinraumwohnung, N`Eis und Brits Kwisin. Geil.

Eulchen Biergarten am Schloss - Betreiber Partner Stadt - Foto mainzplus
Die Neuen vom Eulchen Biergarten am Schloss: Die Eulchen Bier-Gründer mit Vertretern von Stadt, Weinraumwohnung, Brits Kwisin und N’Eis – Foto: Mainzplus

„Wir wollen einen generationenübergreifenden und kommunikativen Treffpunkt schaffen und – mit Blick auf die alte Mainzer Bierkultur – den Begriff des Biergartens neu definieren“, erklären Lazaridis und Vogel. Gemeinsam wolle „die gastronomische Gründerszene der Stadt Mainz publik und erlebbar machen.“ So soll es neben den leckeren Craft Beer-Sorten des Eulchen auch Wein von regionalen Winzern via Weinraumwohnung, Eis von N’Eis, nichtalkoholische Getränke wie AiLaike sowie köstliche kulinarische Kleinigkeiten von Brits Kwisin geben.

„Wir freuen uns, dass wir im stimmungsvollen Schlossgarten in diesem Jahr mit einem jungen Start-Up Unternehmen aus Mainz neue Wege in der Gastronomie gehen“, sagte Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte (FDP). Eulchen Bier habe bereits 2015 einen sehr erfolgreichen Probe-Durchlauf am Schloss absolviert, „die Entscheidung fiel uns für dieses Jahr einfach“, betonte der Dezernent. Die Mainzer Gründerszene zeige damit erneut, „dass sie das Stadtgeschehen mit innovativen Konzepten positiv mitgestaltet.“

Eulchen Bier mit Eule in der Trinkhalle - Foto Eulchen Bier
Das Eulchen Bier zieht ins Schloss, die Trinkahlle gibt’s weiter – Foto: Eulchen Bier

Durch den Eulchen Schloss-Biergarten komme in den eher veranstaltungsruhigen Sommermonaten wieder Leben in den Innenhof des Schlosses, freute sich Mainzplus Citymarketing-Chef August Moderer. Die Kulisse vor dem Kurfürstlichen Schloss sei einmalig, die Besucher liebten die entspannte Atmosphäre. Und man begrüße den Plan der Macher, den Biergarten mit kleinen und größeren Veranstaltungen während der Öffnungszeiten zu beleben – schließlich sei es das Jubiläumsjahr des Reinheitsgebots.

Und schließlich war Mainz 600 Jahre lang nicht nur Weinstadt, sondern auch Bierhochburg, rund 100 Brauereien gab es hier einmal. Mehr darüber erzählen wir Euch in diesem Mainz&-Artikel, dazu die wirklich einmalige Geschichte des Eulchens: Wie zwei Kommunikationsdesignstudenten eine Bachelor-Arbeit schrieben, und dabei aus Versehen ein Bierunternehmen gründeten, eine alte Trinkhalle reaktivierten und der Mainzer Craft Beer-Landschaft neues Leben einhauchten.

Im neuen Biergarten wollen die Eulchen-Macher nun am 18. Juni den Filmsommer Mainz veranstalten und vom 5. bis 8. August das Mainzer Schlossfest Open-Air. Weitere Veranstaltungen kommen da sicher noch. Eröffnung ist am 13. Mai, dann wird ein Wochenende lang der neue Biergarten gefeiert. Wir drücken die Daumen für zauberhaftes Wetter!

Info& auf Mainz&: Eulchen Schloss-Biergarten vom 3. Mai bis September 2016, täglich 16.00 bis 23.00 Uhr. Infos, auch zum Eulchen Bier, unter www.eulchen-bier.de. Die offizielle Eröffnung findet am Freitag, 13. Mai, um 18.00 Uhr statt  – symbolischer Fassanstich und Anzapfen inklusive!

 

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Open Ohr 2016: Heimatstolz, Heimat to Go, Heimat – was zum Kuckuck?

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Es ist ja ein geniales Thema, das die Freie Projektgruppe da für das Open Ohr dieses Jahr gesetzt hat: „Heimat – was zum Kuckuck?“ fragt das politische Jugendkulturfestival in seiner 42. Ausgabe, und knüpft damit nahtlos an das Festivalthema 2015 „Kein Land in Sicht?!“ an. Am Freitag beginnt das letzte politische Jugendkulturfestival Deutschlands wieder einmal, mehr als 100 Programmpunkte drehen sich dann rund um die Frage, was ist Heimat denn heute?  Wo findet man Heimat, und: gibt es ein Recht auf Heimat? Vom 13. bis 16. Mai wird es an Pfingsten auf der Zitadelle wieder spannend – getanzt und gefeiert wird natürlich auch.

Plakat 42. Open Ohr HeimatIm vergangenen Jahr erstickte das Open Ohr ja an seinem eigenen Erfolg: Schon am Freitagabend ging nichts mehr, musste das Festivalgelände wegen drohender Überfüllung geschlossen werden. 9.100 Menschen dürfen sich gleichzeitig auf der Zitadelle tummeln, das Problem: Die Organisatoren müssen das anhand der verkauften Karten bemessen – egal, wie viele Menschen tatsächlich gerade auf dem Gelände sind. So gab es 2015 manchen Engpass, und gerade Besucher, die mit Tageskarten zum „Ohr“ kommen wollten, hatten das Nachsehen.

Dauerkarten werden beim Zutritt bevorzugt

Abhilfe ist für dieses Jahr nicht wirklich in Sicht: „Die Gesamtkarten werden bevorzugt“, sagt Marcus Hansen vom Jugendamt der Stadt Mainz: „Wir wollen erst einmal die Besucher befriedigen, die die vier Tage mit uns erleben wollen.“ Heißt im Klartext: Sind die Kapazitäten erschöpft, werden keine Tageskarten mehr verkauft. „Wir gehen davon aus, dass wir ein Restkontingent haben, aber wir können es nicht versprechen“, sagt Hansen. Denn schon jetzt sind 2.000 Dauerkarten im Vorverkauf vergeben.

„Das Open Ohr ist erfolgreicher denn je“, sagt auch der Mainzer Sozialdezernent Kurt Merkator (SPD), „es ist einzigartig und mittlerweile sogar bei der Politik beliebt.“ Inzwischen ließen sich ja sogar Politiker aller Couleur „sehen, ohne gleich eine Herzattacke zu kriegen“, merkte er süffisant an – es ist ein Seitenhieb auf die früher jährlich wiederkehrenden Bestrebungen von konservativer Seite, das Open Ohr abzuschaffen. Diese Stimmen sind verstummt – zum Open Ohr 2016 kommt sogar CDU-Landeschefin Julia Klöckner höchstpersönlich.

Open Ohr - Theaterstück Flucht im Container 1
Open Ohr 2015: Theaterstück zur Flucht per Container, beklemmend, lehrreich – Foto: gik

Dass das Open Ohr so beliebt ist, liegt sicher an seinem einzigartigen Mix aus politischen Diskussionen, Musik, Theater, Kabarett, aber eben auch toller Festivalatmosphäre auf dem grandiosen Zitadellengelände in Mainz. Hier trifft sich Mainz, Alt wie Jung, Fans von früher, Jugend von heute – mehr Mix geht nicht. Dazu befriedigt das Open Ohr als letzter Überlebender seiner Art ein (wieder) steigendes Bedürfnis nach politischer Diskussion: gerade die Flüchtlingssituation heizt Ängste an und wirft Fragen nach der Zukunft der Gesellschaft auf. Foren, um genau solche Themen zu reden, sind aber rar geworden.

Was ist „Heimat“? Gibt es ein Recht darauf, eine Angst um die Heimat?

So knüpft das Open Ohr mit dem Thema 2016 genau an den aktuellen Events an: Nach Flucht & Vertreibung 2015, geht es dieses Jahr um die Frage: Was ist eigentlich Heimat? Welche Definition haben wir davon – und welche wollen wir haben? Gibt es ein Recht auf Heimat, fragt das Open Ohr – und kann Deutschland fremden Menschen eine Heimat bieten? „Viele Menschen machen sich Gedanken, wie unsere Heimat wird durch die vielen Menschen, die zu uns kommen“, sagt Merkator, „viele haben da Angst.“

Freie Projektgruppe Open Ohr mit Plakat 2016
Vorfreude aufs Open Ohr: Freie Projektgruppe mti Sozialderzernent Kurt Merkator (SPD) in der Mitte – Foto: gik

Aber welche Heimat versuchen eigentlich rechte Agitatoren wie Pegida zu schützen? Nicht umsonst ziert provokativ das diesjährige Open Ohr-Plakat der röhrende Hirsch am Bergsee – Inbegriff des spießig-konservativen Heimatbegriffs à la Heimatfilm.

„Heimat ist nicht nur ein zeitloses Thema, es ändert sich auch ständig“, sagt die Freie Projektgruppe, die das Festival organisiert. Viele junge Menschen hätten gar keine Definition von „Heimat“ – und fänden diese am ehesten in der digitalen Welt des Internets. Was aber macht das dann mit dem Heimweh? Und kann man im Netz überhaupt eine Heimat finden? Globalisierung, Auslandspraktika, häufige Umzüge – „ist diese Generation wurzellos, heimatlos, dadurch dass sie dauernd hin und her gerissen wird?“, fragt die Projektgruppe.

Foren & Theater zu Heimatstolz und Heimat to Go

Silhouette Mainzer Dom
Der Dom, für viele Mainzer DER Inbegriff für Heimat – Foto: gik

In 13 Podien, Wortveranstaltungen und Diskussionen will das Open Ohr diese Themen vom 13. bis 16. Mai auf der Zitadelle erörtern. Zu den Themen Heimatstolz, Recht auf Heimat, Angst um die Heimat und Heimat to Go diskutieren Flüchtlinge, Migranten, Ethnologen, digitale Nomaden, aber auch SPD-Generalsekretärin Katarina Barley. Die Organisation Save me Mainz ist ebenso vertreten wie die islamische Gemeinde Mainz oder das Jugendhaus Don Bosco.

Auch die sieben Theaterproduktionen beleuchten das Thema Heimat, das Theaterlabor Bielefeld bespielt gleich am Freitagabend das gesamte Festivalgelände mit einer großflächigen Umsetzung der Odyssee. Das Westfälische Landestheater greift mit seiner Produktion „Schmerzliche Heimat“ die Geschichte des vom rechtsextremen NSU ermordeten türkischen Blumenhändler Enver Simsek auf. Im Kabarettzelt um Mitternacht geben sich das Lumpenpack, Onkel Fisch, Moritz Neumeier und der Belgier Olivier Sanrey die Ehre – und bringen ihre jeweilige „Heimat“ mit auf die Bühne.

Heimat Mainz mit Mundartführung und Weinprobe

Auch die Heimat Mainz wird beleuchtet: Es gibt Mundartführungen durch Mainz und durch die Unterwelt der Zitadelle, im Stadthistorischen Museum – auf der Zitadelle am Aufgang zum Drususstein – dreht sich alles um die Ausstellung „Es wird schon wieder gut…?“, die die zerstörte Heimat Mainz und ihren Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg beleuchtet. Und am Sonntag gibt es um 13.00 Uhr eine Weinprobe rhoihessisch mit dem Weingut Huster aus Großwinternheim – auch ein Stück Heimat. Im Filmkeller geht es um das urdeutscheste aller Stücke, den Faust, und es ist Edgar Reitz‘ legendäre Saga „Heimat“ zu sehen.

Party am Drususstein bei Stereo Dynamite - Foto: gik
Heimat auf dem Drususstein: das Open Ohr auf der Zitadelle – Foto: gik

Die Stadt Mainz selbst übrigens ist inzwischen mächtig stolz darauf, dass das Open Ohr seine Heimat ausgerechnet hier hat. „Wir sind stolz, dass wir dieses Festival in unserer Mauern haben, dass wir überlebt haben“, betont Merkator und versichert: „Die Stadt steht hinter dem Open Ohr.“ Das gilt auch finanziell: Rund 400.000 Euro kostet das Festival inzwischen, 360.000 Euro kommen von der Stadt als Bürgschaft. Der Betrag werde immer größer, sagte Merkator nun – was vor allem auch daran liege, dass das Festival den Vorschuss schon seit einigen Jahren problemlos zurückzahlen könne. „Das Festival finanziert sich seit sieben, acht Jahren selbst – mit Überschuss“, versichert Merkator.

Musik mit Balthazar, Ohrbooten und Get Well Soon

Aber natürlich gibt es auch wieder richtig viel Musik von 25 Newcomern und bekannten Größen. Zu den Headlinern gehören die Belgier Balthazar mit ihrem bluesig-fröhlichen Sound und das Bosnische Septett Ducioza Kolektiv mit einer Mischung aus Hip-Hop, Reggae, Dub, Punk und Ska, die auf Youtube längst Stars sind. El Mago Masin kommt nach seinem Soloauftritt vor zwei Jahren nun mit seiner Band Wildcamping, mit Parcels kommt eine Elektro-Pop-Band aus Australien, und am Montag heizt die Indie-Mambo-Band Orkesta Mendoza ein. Sonntagabend geben sich auf der Hauptbühne erst Raggabund, dann die Ohrbooten und schließlich Get Well Soon die Mikros in die Hand.

Open Ohr - Go Go Berlin 2
Es wird auch wieder gefeiert und abgetanzt auf dem Open Ohr 2016 – wie hier bei Go Go Berlin 2015 – Foto: gik

Ein besonderes Projekt ist Farbigbunt: Seit Sommer 2015 erarbeiten bei dem Projekt verschiedene Musiker im Internet Musikstücke – es entsteht ein spannender Mix aus Weltmusik und elektronischen Klängen. Auf dem Open Ohr tritt Farbigbunt erstmals analog auf und präsentiert die entstandenen Stücke, dabei sind Musiker aus Mainz, aber auch das junge Orchestre du Montplaisant aus Frankreich.

Abtanzen, abhängen und die eigene Heimat mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten – das 42. Open Ohr wird in jedem Fall wieder spannend.

Info& auf Mainz&: Das 42. Open Ohr findet vom 13. bis 16. Mai 2016 auf der Zitadelle in Mainz statt, Thema: „Heimat – was zum Kuckuck?“ Dauerkarten kosten im Vorverkauf 36,20 Euro, an der Tageskasse 40,- Euro, die Tageskarten kosten 23,- Euro. Sichert Euch mal lieber die Dauerkarten… Dieses Jahr könnt Ihr übrigens auch erstmals gleich Dauerkarten mit Zeltplatzticket in einem kaufen, Kosten: 56,- Euro im Vorverkauf, 58,- Euro an der Tageskasse. Kinder bis einschließlich 13 Jahren haben übrigens freien Eintritt. Das Eintrittsbändchen ist auch gleichzeitig Fahrkarte für den ÖPNV im Bereich Mainz-Wiesbaden sowie im RNN. Mitbringen dürft Ihr übrigens Wasser und Essen, von allen Getränken außer Wasser nur maximal einen Liter. Alle Infos unter www.openohr.de. Wie das Open Ohr 2015 war, lest Ihr in diesem Mainz&-Artikel.

 

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