19. April 2024
8.2 C
Mainz

Tagesarchive: 24. Juli 2016

7.000 Passagiere gestrandet – Fraport fordert Lockerung für Ausnahmen in der Nacht

0
Da startet wieder einer… – Foto: gik

Ein heftiges Gewitter hat Freitagabend zu massiven Störungen am Frankfurter Flughafen geführt, rund 100 Maschinen konnten zunächst wegen Blitzschlag und hohen Regenmengen nicht starten. Das hessische Verkehrsministerium erteilte in der Folge 76 Ausnahmegehmigungen für Starts nach 23.00 Uhr – deshalb war es am Himmel über Mainz Freitagnacht so laut. Trotzdem kritisiert die Fraport die Regelungen scharf – und fordert nun Lockerungen bei Ausnahmeregelungen in der Nacht bei Unwettern.

Startender Flieger klein Sonnenuntergang mit Maschinenende groß
Gewitter statt Sonnenuntergang: Freitagabend herrschte Ausnahmezustand am Frankfurter Flughafen – Foto: gik

Der Grund: 25 Maschinen mussten vom Rollfeld wieder zurück zu den Terminals, weil sie es nicht mehr schafften, vor 24.00 Uhr zu starten. Insgesamt konnten 41 Flugzeuge nicht mehr starten, betroffen waren davon nach Angaben der Fraport rund 7.000 Passagiere. „Viele Hundert“ davon hätten die Nacht auf Sitzbänken oder Feldbetten in den Terminals verbringen müssen, darunter auch Familien mit kleinen Kindern. Die Passagiere seien „unter teils heftiger Kritik und großem Widerstand“ aus den Maschinen wieder ausgestiegen, gerade internationale Passagiere hätten „mit Kopfschütteln und teils harter Kritik auf diese im internationalen Vergleich schlechte Behandlung“ reagiert.

Grund für das alles war eine riesige Gewitterzelle, die sich Freitagabend für Stunden über dem Frankfurter Flughafen niederließ. „Wegen ungewöhnlich langanhaltender Gewittertätigkeit musste am Freitagabend mehrmals die Abfertigung aus Sicherheitsgründen teilweise über eine Stunde eingestellt werden“, teilte die Fraport mit. Die Gefahr durch Blitzeinschläge für die Beschäftigten auf dem Vorfeld sei zu groß gewesen.

Flughafen Gewirr Maschinen Vorfeld - Foto Fraport
Full House herrschte am Freitagabend auf dem Frankfurter Flughafen – Foto Fraport

Nach Angaben des hessischen Verkehrsministeriums wurden zunächst die Sicherheitsabstände zwischen den Flugzeugen erhöht, die Anflüge dann aber zwischen 19.45 Uhr und 20.15 vollständig eingestellt. Die Bodenabfertigung habe wegen der Gewitter sogar zweimal  eingestellt werden müssen: von 20.30 Uhr bis 21.32 Uhr und von 22.27 Uhr bis 22.32 Uhr. Zwei Vorfeldmitarbeiter seien sogar durch Blitzeinschläge verletzt worden. Dazu konnte die Startbahn West zwischen 18.22 Uhr und 23.02 aufgrund von starkem Rückenwind nicht genutzt werden – die Gewitterzelle im Süden des Flughafens bewegte sich einfach nicht von der Stelle. Die Folge waren massive Verzögerungen und Ausfälle im Flugverkehr, bis zu 150 Flüge waren, teils auch am Samstag, betroffen.

„Infolgedessen wurden 76 Ausnahmegenehmigungen für verspätete Starts beantragt und von der Luftaufsicht genehmigt, da die Verspätungsgründe ausschließlich wetterbedingt waren und damit außerhalb des Einflussbereichs der Luftfahrtunternehmen lagen“, teilte das Ministerium mit. Starten konnten davon aber nur 35 Flugzeuge, die letzte Maschine um 35 Sekunden nach Mitternacht. 13 Flugzeuge landeten verspätet zwischen 23.00 Uhr und Mitternacht, 29 Flieger wurden wetterbedingt zu anderen Flughäfen umgeleitet.
Flugzeuge! Treiben den Michel in den Wahnsinn - Foto: gik
In der Region treiben die Flieger am Himmel dafür die Menschen in den Wahnsinn, wie hier auf dem Motivwagen im Mainzer Rosenmontagszug – Foto: gik

41 Flugzeuge konnten damit Freitagnacht in Frankfurt gar nicht mehr starten, darunter auch zahlreiche Landstreckenflüge. Laut Planfeststellungsbeschluss dürfen Maschinen nach Mitternacht nicht mehr starten und landen, und das kritisiert die Fraport nun scharf: „Obwohl die Passagiere in den Flugzeugen schon bis zu einer Stunde auf dem Vorfeld auf den Start warten mussten, gab es keine erweiterte Genehmigung für einen Start nach 24.00 Uhr“, sagte Anke Giesen, Vorstand Operations der Fraport AG, und das obwohl die Maschinen bereits startbereit an den Bahnen gestanden hätten.
Die Passagiere hätten mit Unverständnis und harscher Kritik darauf reagiert, die Maschinen wieder verlassen und die Nacht in Frankfurt verbringen zu müssen: „Gerade in der Sommerferien-Zeit waren viele Familien mit kleinen Kindern betroffen, die unter nicht einfachen Verhältnissen die Nacht in den Terminals verbringen mussten und alles andere als einen guten Start in die schönste Zeit des Jahres hatten“, sagte Giesen. Die Passagiere hätten „eindeutig und zu Recht mit Kritik auf dieses unverhältnismäßige Vorgehen“ reagiert.

Solche Zustände könne sich Frankfurt nicht leisten, betonte Giesen weiter, darunter leide „nicht nur die Reputation unseres Flughafens, auch unser Ruf als gastfreundliches Land wird beschädigt.“ Sollte das  häufiger passieren, würden Reisende künftig Frankfurt meiden, befürchtet die Fraport-Managerin, und forderte deshalb „im Sinne unserer Gäste eine modifizierte Handhabung der Nachtflugregeln in solchen Ausnahmesituationen.“ Die Politik forderte sie auf, „in einen konstruktiven Diskurs über Lösungsmöglichkeiten für eine moderate Handhabung der Nachtflugregeln in Frankfurt mit uns einzutreten.“ Das Ministerium äußerte sich dazu zunächst nicht.

Da startet wieder einer… – Foto: gik
Mehr als 40 Flieger mussten Freitagabend am Boden bleiben – Foto: gik

Nach Angaben der Fraport sorgten die Beschäftigten am Flughafen Freitagnacht dafür, dass die gestrandeten Reisen versorgt werden konnten: Mitarbeiterteams der Fraport hätten Snacks und Getränke verteilt, die Flughafen-Feuerwehr kurzfristig 380 Feldbetten aufgebaut. Die Flughafen-Kantine habe den Betrieb mitten in der Nacht noch einmal aufgenommen, um Essen und Getränke auszugeben. Die Fraport hält übrigens genau für solche Fälle Hunderte von Bettenkontongents in den Hotels im ganzen Rhein-Main-Gebiet vor.

Analyse& auf Mainz&: Die Politik ist nun in einer Zwickmühle: Sie muss die Interessen des Flughafens und von in Ausnahmesituationen gestrandeter Reisender abwägen gegen die genau so berechtigten Ansprüche der Region auf Nachtruhe – die schließlich mit dem Nachtflugverbot zwischen  23.00 Uhr und  5.00 Uhr morgens im Planfestellungsbeschluss für den Flughafen festgelegt ist. Auch die Grenze von 24.00 Uhr steht im Planfeststellungbeschluss – und schließlich waren diese Regelungen der Preis dafür, dass in Frankfurt überhaupt weiter ausgebaut werden durfte.

Doch auch die Kritik der Reisenden ist verständlich – schon im Flieger fertig zum Abflug zu sitzen und wieder aussteigen zu müssen, dafür hat nicht jeder Verständnis. Und nur um diese Flieger geht es bei der Forderung der Fraport. Keine leichte Frage für den hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne): Strikte Ruhe und Wehret-den-Anfängen für jegliche Lockerung kontra flexible Hilfe in Ausnahmesituationen, vor diesem Problem stehen die Hessen jetzt.

Info& auf Mainz&: Wenn Ihr mal lesen wollt, wie am Frankfurter Flughafen schon im Normalfall um jede Minute vor der magischen Grenze um 23.00 Uhr gerungen wird – dann solltet Ihr unsere Reportage vom Nacht-Krimi an Frankfurter Flughafen lesen. Detaillierte Infos zu Verspätungen und Ausnahmeregelungen in Frankfurt findet Ihr beim Hessischen Verkehrsministerium, genau hier.

 

- Werbung -
Werben auf Mainz&

CineLady am 27. Juli mit „Maggies Plan“ und dem Hängematten-Weltrekord von La Siesta

0

Kommende Woche lockt das CineStar in Mainz wieder zur Lady’s Night ins Kino: „Maggies Plan“ heißt der Kinofilm bei der CineLady am 27. Juli, und dieses Mal bekommt Ihr den Film schon einen ganze Woche vor dem offiziellen Bundesstart zu sehen. Greta Gerwig spielt darin eine Mittdreißigerin in New York, die – das ist mal was Neues – Ihren Ehemann John (Ethan Hawke) wieder los werden will, an dessen Ex… Passend zum Sommer hat Mainz& zudem einen ganz besonderen Gast: We proudly present die Hängematten von La Siesta, einem Unternehmen aus Rheinhessen – und verlosen exklusiv eine Mainz-Hängematte für den Weltrekord am 31. Juli im Hängematten-Chillen!

© AKIRA | fotografie - www.akirafotografie.de
Brasilianische Hängematte von La Siesta über den Dächern von Mainz – Foto: AKIRA – La Siesta

La Siesta importiert und vertreibt bereits seit 25 Jahren Hängematten aus Kolumbien, Brasilien und Mexiko nach Deutschland, seit vielen Jahren stellt die Firma aus dem rheinhessischen Jugenheim die tollen Teile auch selbst in den Ländern her. Und am 31. Juli wagt La Siesta im Rahmen der Party zu den Mainzer Sommerlichtern einen ganz besonderen Weltrekord: Mit 250 Hängematten will La Siesta ins Guiness Buch der Rekorde mit dem größten gemeinsamen Chill-Event der Welt.

Hängematten – das ist das Symbol für Ausspannen und Nichtstun schlechthin. Über dem Boden schweben, leicht im Wind schaukeln, das Leben aus einer anderen Perspektive genießen – „die Idee und den Spirit dahinter können wir mit dem Weltrekord den Menschen besonders gut nah bringen“, sagt Cornelius Grisar, einer der Geschäftsführer von La Siesta: „In einer so tollen und lebenslustigen Stadt wie Mainz passt das einfach perfekt.“

Mainz Hängematte La Siesta vor Theodor-Heuss-Brücke - Foto La Siesta
Eine dieser exklusiven Mainz-Hängematten für den Weltrekord verlost Mainz& bei der CineLady – Foto: La Siesta

„Lebenslust am Rhein“ heißt denn auch das Motto des Weltrekords, am Sonntag den 31. Juli werden dann zwischen Raimunditor und Theodor-Heuss-Brücke am Rhein 250 Hängematten einen wahren Wald an chillenden Menschen bilden. Los geht die Aktion schon 11.00 Uhr, dann treffen sich die Teilnehmer unter der Theodor-Heuss-Brücke zum Trommelworkshop ein Einstimmen. Um 14.15 Uhr ist es dann so weit: Die an Bäumen und auf Gestell-Domes verteilten Hängematten werden besetzt, dann wird 30 Minuten lang gechillt – bis der Rekord steht.

Die Macher des Guiness Buchs der Rekorde seien begeistert gewesen, erzählte und Grisar, hätten aber eine Forderung gehabt: „Ihr müsst zusätzlich irgendeine Aktion haben“, berichtet der 37-Jährige – also wird jetzt während des Chillens gesungen: „Olé Siesta!“ Und ja, das erinnert Euch völlig zu Recht an den Fastnachts-Hit der Mainzer Hofsänger „Olé Fiesta“ 😉 Zur Sanges-Unterstütztung kommt auch Bänkelsänger Guido Seitz vom Mainzer Carnevals-Verein, da kann dann ja nichts schief gehen.

Mainz& verlost bei der CineLady exklusiv eines der Hängematten, die eigens von La Siesta für den Weltrekord designed wurde: Eine Hängematte aus ultradünner Fallschirmseide in weiß-rotem Mainz-Design, ideal zum Mitnehmen einfach überall hin. Die Travel Hammock ist eine Erfindung von La Siesta und hat ihr Aufhängesystem mit verstellbarem (!) Seil und Haken bereits integriert. Völlig genial.

Plakat CineLady 27.7.16 Maggies_PlanDie Teilnahmeplätze für den Weltrekord wurden übrigens bereits im Vorfeld zum Großteil vergeben, 40 freie Restplätze gibt es aber noch, diese werden während der Mainzer Sommerlichter vom 29.-30. Juli am LA SIESTA Stand am Raimunditor auf der Rheinuferpromenade vergeben. Und Ihr könnt einen der begehrten Startplätze bei Mainz& und der CineLady gewinnen!

Am Mittwoch geht es dabei um „Maggies Plan“: Greta Gerwig, Ethan Hawke und Julian Moore spielen in der pfiffigen Romantikkomödie ein Dreierverhältnis, das da beginnt, wo andere Filme enden – drei Jahre nach dem Happy End, als die Ehe schon geschlossen und das Kind da ist… Wie immer gibt es vor Filmbeginn ein Glas Prosecco und die Zeitschrift Maxi für Euch. Wir freuen uns auf Euch!

Info& auf Mainz&: CineLady am Mittwoch, 27. Juli, im CineStar in Mainz mit der Vorpremiere von „Maggies Plan“. Los geht’s mit dem Film um 19.45 Uhr, ab 19.15 Uhr Vorglühen mit Prosecco und Mainz& im Foyer. Infos und Karten hier beim Cinestar-Kino am Südbahnhof. Mehr zum Hängematten-Weltrekord im Chillen findet Ihr auf dieser Internetseite und hier bei Facebook. Und die komplette Geschichte von La Siesta und den Hängematten erzählen wir Euch gleich in einer eigenen Geschichte 😉

 

- Werbung -
Werben auf Mainz&

Mainzer Sommerlichter mit Nena, Hängematten-Weltrekord und Großfeuerwerk

0

Am Freitag ist es so weit: Die Mainzer Sommerlichter starten! Zum ersten Mal feiert nun auch Mainz ein Festival des Sommers und des Feuerwerks, Vorbild sind natürlich die Kölner Lichter, inzwischen eine Mega-Veranstaltung rund um ein grandioses Feuerwerk auf dem Rhein. In Mainz wird das (noch) eine Runde kleiner, immerhin soll ein Großfeuerwerk am Samstagabend Mainz erleuchten. Gefeiert wird drei Tage lang vom 29. bis 31. Juli mit Feiermeile am Rhein, Konzerten auf zwei Bühnen und einem Hängematten-Weltrekord.

Feuerwerk auf dem Rhein mit Mainz (c) Fotofarmer
Höhenfeuerwerk tmi Lasershow wollen die Mainzer Sommerlichter bieten – Foto: Fotofarmer

Mainz hatte im November 2015 das Konzept für das neue Fest vorgestellt, man wolle „das einzigartige Lebensgefühl, die Lage am Rhein, die Begeisterung für Genuss und Kultur“ mit den Sommerlichtern aufgreifen, hieß es damals beim Mainzplus Citymarketing. Nun also wird gefeiert, die Festmeile reicht wieder einmal vom Rathaus bis zum Kaisertor – mit Fahrgeschäften der Mainzer Schausteller und natürlich auch dem großen Riesenrad. Zwischen Hilton und Mainzer Rheinstrand wartet ein Weindorf mit Ständen rheinhessischer Winzer auf Euch, eine Streetfood-Meile sorgt für das richtige Essen.

Auf zwei Bühnen am Rathaus und am Rheinufer läuft zudem ein reichhaltiges Musikprogramm: Bereits am Freitagabend um 21.00 Uhr gibt sich Pop-Ikone Nena auf dem Rathausplateau die Ehre, und das auch noch ganz gratis und Open-Air. Eine große LED-Leinwand am Rheinufer soll dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen das Konzert verfolgen können. Zuvor könnt Ihr bereits Hanne Kah (18.00 Uhr) mit ihrem hausgemachten Folk-Rock und Jovian Spin (19.30 Uhr) erleben.

Screenshot Homepage Andy Ost Bock auf Leben kleiner
Neuer Look, neue Musik: Comedian Andy Ost mit seinem neuen Album „Bock auf Leben“ – Foto: Homepage Andy Ost

Am Samstag geben sich auf der Antenne Mainz-Bühne am Rathaus unter anderem Aaden und Blackwater Horizon die Ehre, abends rockt hier die AC/DC-Cover Band Barock die Menge. Auf der zweiten Bühne am Raimunditor gibt’s unter anderem Jan Delay. Am Sonntag dann könnt Ihr um 18.30 Uhr einen rockigen Andy Ost erleben. Ja, genau, wir reden von dem Fastnachter, der mit seinen Musikparodien einige Kampagnen lang die Mainzer Säle rockte und es bis auf die Bühne von „Mainz bleibt Mainz“ schaffte.

Jetzt kommt Ost mit einer ganz neuen Variante nach Mainz: Der Hanauer hat eine Platte mir Rock- und Popsongs gemacht, „Bock auf Leben“ entstand mit namhaften Künstlern in Los Angeles und ist eine ganz neue Seite von Ost. Imagewechsel, Stilwechsel, 14 eigene Songs auf Deutsch – eine spannende Wandlung des Fastnachters und Comedians. Mehr dazu findet Ihr auf der dazu gehörigen Homepage Bock auf Leben. Um 20.00 Uhr gibt sich dann am Sonntag auf dem Rathausplateau „der Meister“ die Ehre: Entertainer und Musiker Guildo Horn.

Mainz Hängematte La Siesta vor Theodor-Heuss-Brücke - Foto La Siesta
Weltrekord im Chillen in Mainz-Hängematten – am Sonntag am Rhein – Foto: La Siesta

Aber vorher muss Mainz schnell noch den Weltrekord im Hängematten-Chillen aufstellen: Mit 250 Hängematten will der Jugenheimer Hängematten-Hersteller La Siesta einen Weltrekord im entspannten Abhängen aufstellen. In den Hängetüchern werden sich auch die Deutsche, die rheinhessische und die Mainzer Weinkönigin niederlassen, dazu allerlei kostümierte Teilnehmer – und es soll der Fastnachtshit „Olé Fiesta“ in der abgewandelten Form „Siesta hier am Rhein“ gesungen werden.

Der Rekordversuch ist offiziell fürs Guinness Buch der Rekorde angemeldet, seit Mittwoch entsteht am Mainzer Rheinufer bereits der Hängematten-Parcour. Ort des Rekords ist der Bereich zwischen Theodor-Heuss-Brücke und Kaisertor, 250 eigens für den Rekord kreierte weiß und rote Mainz-Hängematten werden hier aufgehängt. Die Teilnehmer treffen sich bereits am Sonntag um 11.00 Uhr zum Trommelworkshop, ab 13.00 Uhr geht es dann los Richtung Hängematten. Offizieller Startschuss für den Weltrekord ist 14.14 Uhr, ab dann muss 30 Minuten lang gechillt und gesungen werden. Die Mainz-Hängematten könnt Ihr übrigens anschließend auch kaufen.

Highlight der Mainzer Sommerlichter aber ist natürlich das große Feuerwerk am Samstagabend: Ab 22.45 Uhr soll es eine einzigartige Kombination aus einem atemberaubenden Höhen-Großfeuerwerk, einer bunten Lasershow und emotionaler Musik geben. Ort ist die Theodor-Heuss-Brücke sowie rechts und links davon der Rhein. Wir sind gespannt…

Info& auf Mainz&: Mainzer Sommerlichter vom 29. bis 31. Juli 2016 am Mainzer Rheinufer mit Großfeuerwerk am Samstag, 30. Juli, 22.45 Uhr. Alles zum Programm rund um die Mainzer Sommerlichter gibt es hier im Internet. Wegen des Feuerwerks wird die Theodor-Heuss-Brücke am Samstag, 30. Juli, von 22.00 bis 23.30 Uhr komplett gesperrt. Mehr zum Hängemattenhersteller La Siesta und den neuen Hammocking-Trend erzählen wir Euch in diesem Mainz&-Artikel.

 

- Werbung -
Werben auf Mainz&
Mainz
Bedeckt
8.2 ° C
9.4 °
7.2 °
85 %
5.1kmh
100 %
Fr
8 °
Sa
8 °
So
11 °
Mo
10 °
Di
9 °

Mainz& unterstützen

- Werbung -
Mainz& unterstützen