20. April 2024
6.3 C
Mainz

Tagesarchive: 10. Januar 2017

Stunde der Wintervögel: NABU entdeckt Grund für Vogelschwund – es fehlen die Besucher aus dem Osten

0

Sag mir, wo die Meisen sind…. Wer ein Futterhäuschen im Garten hat, hat es wahrscheinlich schon bemerkt: In diesem Winter sind dort deutlich weniger Rotkehlchen, Finken und vor allem Meisen zu sehen. Ein Vogelsterben, befürchten viele Vogelfreunde – doch dem ist nicht so: Der Naturschutzbund NABU stellt zwar derzeit bei der großen Winterzählung „Stunde der Wintervögel“ tatsächlich bis zur Hälfte weniger Meisen und andere Singvögel fest. Doch die Erklärung dafür könnte schlicht das Wetter sein: Wegen des bisher warmen Winters fehlen Besucher an unseren Futtertrögen – aus Russland und Polen nämlich.

collage-blaumeise-und-kohlmeise-fotos-nabu-frank-hecker
Blaumeise und Kohlmeise – wo sind sie geblieben? – Fotos: NABU /Frank Hecker

Unsere Meisen, die wir seit Jahrzehnten an Futterhäuschen und Vogelkugeln so gerne beobachten, stammen nämlich offenbar gar nicht von hier: Während unsere Meisen bei der ersten Kälte nach Süden zögen, „kommen normalerweise von Osten andere Meisen nach, aus Russland und Polen“, erklärt Berthold Langenhorst vom NABU Hessen. Experten könnten die Tiere tatsächlich an ihrem anderen Dialekt unterscheiden, „die singen ein bisschen anders“, erklärt der Naturschützer. Und in diesem Jahr seien die Meisen aus dem Osten wohl nur bis Brandenburg gekommen, aus den östlichen Bundesländern würden nämlich deutlich mehr Meisen gemeldet als aus Hessen und Rheinland-Pfalz.

Bislang nämlich waren die Naturschützer und auch viele Vogelfreunde regelrecht alarmiert: 50 Prozent weniger Meisen zählten die Beobachter in diesen Tagen in den heimischen Gärten, insgesamt ging die Zahl der Singvögel um 20 bis 30 Prozent zurück.  „Viele Leute rufen uns an und sagen: an den Futterstellen in den Gärten ist nichts los“, berichtet Langenhorst unisono mit den Kollegen vom NABU Rheinland-Pfalz. Grünfink und Buntspecht seien kaum noch zu sehen, selbst der Spatz ist auf einmal selten. Dafür gebe es viel mehr Amseln, Drosseln und Stare als sonst, berichtet Langenhorst: „Der Trend ist so wie in meinem Garten: In einer Stunde gab’s acht Amseln, eine Kohlmeise, ein Rotkehlchen und eine Rabenkrähe.“

Vor einem Jahr hingegen wurden bei der großen Winterzählung des NABU über 94.700 Vögel gezählt. Wie bundesweit ergatterte der Haussperling damals den Spitzenplatz als häufigster Wintervogel in Rheinland-Pfalz, auf Platz zwei stand damals die Kohlmeise, auf den Plätzen drei bis fünf folgten Blaumeise, Amsel und Feldsperling. Viele Menschen, wenig Vögel – so lautet hingegen die Zwischenbilanz der diesjährigen Winterzählung, die noch bis zum 16. Januar läuft. Zum siebten Mal hat der NABU bundesweit zur Zählung der Singvögel in den heimischen Gärten aufgerufen, kurz vor Ende der Aktion verzeichnet der Verband einen wahren Teilnehmerrekord bei der „Stunde der Singvögel“: Bis Dienstag gingen deutschlandweit bereits Meldungen von mehr als 87.000 Vogelfreunden aus über 56.000 Gärten ein. In Hessen beteiligten sich bereits jetzt rund 7.100 Vogelfreunde – das waren 2.000 mehr als vor einem Jahr.

stunde-der-wintervoegel-voegel-zaehlen-und-melden-beim-nabu
Vögel zählen für den NABU bei der Stunde der Wintervögel – Foto: gik

In 4998 Gärten wurde fleißig beobachtet und dabei 159.377 Vögel gezählt. Das klingt viel, ist aber eigentlich wenig: Statt der knapp 42 Vogelindividuen pro Garten im langjährigen Mittel wurden in diesem Jahr nur 34 Vögel pro Garten gemeldet – ein Rückgang von knapp 20 Prozent. „Eine umfassende Erklärung dafür gibt es bisher nicht. Wahrscheinlich ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren verantwortlich“, sagt Olaf Strub, Geschäftsführer und Ornithologe beim NABU Rheinland-Pfalz. Der milde Winter nämlich machte bisher den Vögeln die Suche nach Futter leicht: Viele Vögel blieben schlicht im Wald. Die Zählungen des NABU hingegen finden in Städten oder zumindest von Menschen belebten Regionen statt, dort müssen Vögel erst auf Futtersuche gehen, wenn die anderen Quellen versiegen.

Einen Zusammenhang mit der Vogelgrippe gebe es hingegen nicht, betonte der NABU Rheinland-Pfalz: Singvögel würden nicht von der Geflügelpest befallen. Es könne aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass heimische Gartenvögel aufgrund widriger Witterung im vergangenen Jahr weniger Junge aufziehen konnten. Andere Arten seien gar nicht erst nach Süden gezogen, heißt es weiter – das erkläre die hohe Zahl der Amseln, Drosseln und Stare. Die seien sonst „bei der ersten Kälte weg“, sagt Langenhorst, doch Kälte gab es bis zum Jahresende eben kaum. So bleibe am Ende die Erkenntnis: Auch das Wanderverhalten der Vögel unterliegt neuen Trends. „Die Vögel richten sich nach den warmen Strömungen“, sagt Langenhorst, „die wissen ja nicht, wie das Wetter wird, also probieren sie es einfach aus.“

Den Menschenrekord erklärt der NABU hingegen mit der Sorge der Gartenbesitzer: Weil in den vergangenen Wochen so wenig Vögel gesichtete wurden, sei das Interesse an der Zählung jetzt groß. Aufgeben sollte man indes nicht: „Wenn das Wetter so kalt bleibt, dann können die Meisen aus dem Osten noch ‚rüberziehen“, sagt Langenhorst, „kann gut sein, dass in ein, zwei Wochen an den Futterhäusern ganz viel los ist.“

Info& auf Mainz&: Mehr zu den Ergebnissen der Zählaktion mit Karten und Details zu verschiedenen Regionen findet Ihr hier im Internet. Noch bis zum 16. Januar kann man bei der Winterzählung des NABU mitmachen, mehr dazu hier im Internet. Und so funktioniert es: Von einem ruhigen Beobachtungsplätzchen im eigenen Garten oder einer anderen Stelle im besiedelten Raum (Dörfer und Städte) aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die innerhalb einer selbstgewählten Beobachtungsstunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die festgestellten Zahlen können dann im Internet unter www.stundederwintervoegel.de gemeldet werden, die Ergebnisse werden dort ausgewertet und regelmäßig aktualisiert. Der NABU stellt eine Zählhilfe, Porträts der häufigsten Vogelarten sowie Tipps zur Winterfütterung zur Verfügung. Ein Video zeigt zudem, wie man einfach selbst einen Futterspender für Vögel bauen kann.

 

- Werbung -
Werben auf Mainz&

Fallschirm Mensch will eine Gedenkstätte für Menschen, die auf der Flucht gestorben sind

0

Braucht Mainz eine Gedenkstätte für Menschen, die auf der Flucht gestorben sind? Der Flüchtlingshilfsverein „Fallschirm Mensch“ findet: „ja“ – und kündigte heute an, 2017 mit Vertretern von Stadt und dem Stadtrat Gespräche über eine solche Gedenkstätte führen zu wollen. Man wolle „eine Gedenkstätte in Form eines Gedenkbaumes mit Plakette oder Ähnlichem anregen, die den trauernden Angehörigen eine Möglichkeit bieten soll, eben dies zu tun“, sagte der Vorsitzende von Fallschirm Mensch, Florian Kowalewski. Unterstützung kam prompt von den Mainzer Linken, sonst aber meldete sich erst mal niemand dazu zu Wort. Uns interessiert Eure Meinung: Braucht Mainz so etwas?

Open Ohr - Elias Bierdel Vortrag Cap Anamur mit Flüchtlingen
Flüchtlinge in einem Schlauchboot auf dem Mittelmeer, hier aus einem Vortrag von Elias Bierdel von Cap Anamur – Foto: gik

2016 seien mehr Menschen auf der Flucht gestorben als in den Jahren zuvor, das Mittelmeer verschlucke fast täglich Menschen, argumentiert Fallschirm Mensch. „Die Überlebenden und Verbliebenen sind hilflos, ratlos und trostlos“, heißt es weiter. Die allerwenigsten Leichen würden geborgen, noch weniger identifiziert. Ein Begräbnis findet in den seltensten Fällen statt, die Angehörigen haben keinen Ort zum Trauern oder Beten. Eine Gedenkstätte könne „den gesichts- und namenlosen Toten eine Ruhestätte sein“ und die Menschen „an all jene erinnern, die ihr Leben wegen erdrückender Perspektivlosigkeit auf der Flucht verloren haben.“ Sie könne all jenen Menschen, die diese gefährliche Reise überlebt haben, einen Platz zum innehalten ermöglichen.

Zustimmung kam von den Linken – und prompt ein praktischer Vorschlag: Man schlage vor, „das nie eingeweihte Denkmal am Fischtorplatz umzuwidmen“, sagte der Linken-Kreischef Tupac Orellana. Die Säule am Konrad-Adenauer-Ufer sei in der Nazizeit errichtet worden, in Gedenken an Kombattanten und ausgewiesen zur Nacheiferung für Jugendliche. Ein passendes Symbol für eine weltoffene und fürsorgliche Stadt wie Mainz sei das nicht, findet Orellana, zumal die Stadt hier am Fischtorplatz mit dem neuen Weinprobierstand versuche, Touristen anzusprechen. Dazu passe doch „ein von den Nazis errichtetes Relikt, das zur Nacheiferung eines der schrecklichsten Kriege der Weltgeschichte aufruft, durch ein modernes Zeichen der Aufnahme und des Friedens zu ersetzen.“

Start zum Schweigemarsch mit Fallschirm Mensch kleiner
Fallschirm Mensch veranstaltete schon zweimal einen Schweigemarsch zum Gedenken an auf der Flucht verstorbene Menschen in Mainz – Foto: gik

Die Geflüchteten sowie deren Kinder und Kindeskinder würden in Zukunft die Gesellschaft in Mainz, Rheinland-Pfalz und Deutschland „nachhaltig prägen“, sagte Orellana weiter. Deshalb sei es „nur angemessen, wenn wir ihrer schwierigen Ankunft gedenken und nicht diejenigen vergessen, die auf dem Weg in ein vermeintlich sicheres Leben den Tod fanden.“ Eine Gedächtnisstätte für verstorbene Geflüchtete könne schließlich auch als Mahnmal für die Verantwortung der Menschen in Deutschland für Fluchtursachen wie Klimawandel, Krieg und Armut dienen. Und schließlich gebe es zahlreiche Tafeln, Gräber und Male in Mainz, „die gefallener Soldaten und verschwundener Regimenter gedenken – keines gedenkt der toten Geflüchteten“, fügte der Linken-Politiker hinzu.

Kommentar& auf Mainz&: Uns interessiert ja schon, was Ihr davon haltet: Braucht Mainz ein solches Denk-Mal? Tatsache ist: Rund 2.300 Flüchtlinge lebten im Sommer in Mainz, viele von ihnen kamen nach abenteuerlicher Flucht übers Mittelmeer hierher. Doch vielfach ist überhaupt noch nicht klar, ob die überhaupt hier bleiben, hier sesshaft werden – oder umziehen, zurückgehen. Der große Ansturm auf Deutschland, er ist gerade erst ein Jahr her. Muss man sich Denkmäler „verdienen“? Und wir mögen ja nicht mehr die Intentionen der Denkmäler von einst teilen – aber haben wir ein Recht, sie deshalb umzuwidmen?

Auch ist uns nicht wirklich klar, welches Denkmal die Linke meint – das Marinedenkmal am Rheinufer, an dem regelmäßig Kränze in Erinnerung an frühere Verstorbene niedergelegt werden, erinnert an den ersten Weltkrieg und den Untergang des Kreuzers MS Mainz. Das Denkmal auf dem Fischtorplatz werden sie ja wohl nicht meinen – das erinnert an die Deutsche Wiedervereinigung…. Schreibt uns Eure Meinung! Unter info@mainzund.de.

Kleines Update: Die Linke teilte uns gerade mit, dass sie in der Tat das Marinedenkmal am Rheinufer meinen. Das rufe in seiner Inschrift „zur Nachahmung“ von Krieg und Sterben fürs Vaterland auf, die Linke hält das nicht mehr für zeitgemäß.

 

 

 

 

 

 

- Werbung -
Werben auf Mainz&

Tolle Winterwelt in Mainz – Schneefreuden, Autofahrerleiden und Chaos bei Bus und Bahnen

0
Da werden Tische und Stühle zum Kunstobjekt - Foto: gik

Was für ein Wintertag! Zum ersten Mal in diesem Winter wachte Mainz am Morgen mit echtem Schnee in Hülle und Fülle auf. Nach dem Industrieschnee im Dezember fiel nun eine echte weiße Pracht vom Himmel – und blieb sogar liegen! Das Ergebnis: Eine verzauberte Winter-Wunderwelt, die sich sonst Mainz nennt 😉 Klar: Für den Verkehr war das nix. Glatte Straßen und eben die dicke Schneeschicht sorgten für heftige Behinderungen auf Autobahnen rund um Mainz. 34 Unfälle zählte die Polizei im Mainzer Stadtgebiet, es blieb aber bei Blechschäden. Für Chaos sorgte vor allem eine Radpanne bei der Mainzelbahn sowie Behinderungen für die Busse. Am Frankfurter Flughafen kam es zu starken Verspätungen und Flugausfällen, rund um Wiesbaden brach auf den Autobahnen nach Unfällen Verkehrschaos aus. Doch es galt, die weiße Pracht zu genießen: Ab Mittwoch kommt Tauwetter.

verschneites-zahlbach-10-januar-2017
Großes OHHH! am Morgen: Tief verschneites Mainz über Nacht. – Foto: gik

Die Meteorologen hatten es ja angekündigt: „Laut Vorhersage gibt es morgen früh ein ‚Oh‘, wenn man den Rollladen hochzieht (je nachdem, wann man aufsteht)“, warnte die Wetterstation der Uni Mainz, die anderen sprachen von drohendem Schnee-Chaos. So kam es dann auch: Ab 4.00 Uhr morgens fielen die weißen Flocken vom Himmel, und es schneite und schneite und schneite. Morgens im Berufsverkehr dann geschlossene Schneedecke und eben auch glatte Straßen. Bis 11.00 Uhr zählte die Polizei Mainz im Raum Mainz – Bad Kreuznach – Worms bereits 70 Unfälle, davon 30 auf den Autobahnen.

Besonders betroffen waren die A60, A63 und die A643 nach Wiesbaden – und in Hessen wurde es besonders heftig. Am Schiersteiner Kreuz kollidierten drei Fahrzeuge auf der Verbindung zur A66 in Richtung Rüdesheim, berichteten die Kollegen von der Hessenschau, ein querstehender Lkw blockierte zeitweise auf der A66 in Richtung Frankfurt die Abfahrt Wiesbaden-Erbenheim. Zuvor war dort ein Auto in die Leitplanke gerutscht. Auch in Mainz und um Mainz herum kämpften die Sicherheitskräfte mit Pannenfahrzeugen und Autofahrern, die sich nicht an die Witterung anpassen mochten.

Unachtsamkeiten, falsches Bremsen, zu schnelles Fahren – und immer noch Sommerreifen, registrierte die Mainzer Polizei. „Bis Viertel vor vier waren es 90 Unfälle in Mainz, Worms und Bad Kreuznach, im Mainzer Stadtgebiet 34“, berichtete der diensthabende Polizist am Dienstagabend auf Mainz&-Anfrage, „danach hab‘ ich aufgehört zu zählen.“ Fünf Leichtverletzte gab es im ganzen Präsidiumsgebiet, ansonsten blieb es bei Blechschäden.

Die Polizei bittet die Autofahrer eindringlich darum, ihre Fahrweise den Fahrbahnverhältnissen anzupassen. Auch uns fielen heute Autofahrer auf, die fast auf Tuchfühlung mit ihrem Vordermann gingen – gerade bei Glätte eine ganz doofe Idee. Und so geht es richtig:  Genügend Abstand zum Vordermann lassen, abrupte Lenk- und Bremsmanöver vermeiden, vorausschauend fahren.

schneehoehe-10-januar-2017-an-der-uni-mainz-foto-philipp-reutter
Fast 9 Zentimeter Schnee in Mainz – klasse! Das Foto machte Philipp Reutter am Nachmittag an der Mainzer Uni

Das gilt vor allem für die Nacht und morgen: Es soll richtig kalt werden, damit wird das, was heute schon getaut ist, richtig anfrieren – es drohen spiegelglatte Straßen. Auch kann es erst einmal noch weiter schneien, morgen aber soll Tauwetter kommen. Und so galt es heute, den Wintertag zu genießen – die Mainzer nutzten den Tag auch, um spazieren zu gehen, wer konnte. Oder um Rodeln zu gehen: Jeder Hang wurde heute von Schlitten und Rutschkissen erobert. Herrlich. Bis zu zehn Zentimeter wurden es im Laufe des Tages, genau 8,5 Zentimeter maß am Nachmittag die Wetterstation der Uni Mainz.

Den größten Teil des Chaos in Mainz verursachte allerdings ein ganz anderes Medium: Am Morgen sprang um halb acht Uhr das Rad einer Mainzelbahn in Bretzenheim aus einer Weiche – nichts ging mehr mit den Straßenbahnen in Mainz. Was für eine peinliche Panne genau vier Wochen nach dem Start der Bahn…. Das Ergebnis: Busse statt Bahnen und ein heilloses Chaos im Nahverkehr. Stundenlange Verspätungen und Umleitungen waren die Folge von Panne und Schnee, erst gegen 15.00 Uhr fuhr alles wieder normal. Mit dem Wetter habe die Radpanne der Mainzelbahn aber nichts zu tun gehabt, hieß es bei der MVG. Was wir von den Kollegen von SWR-Online übernommen haben – eine Pressemitteilung der MVG gab es nicht.

Info& auf Mainz&: Mehr schöne Winterbilder aus Mainz findet Ihr auf diesem Blog der Wetterstation der Uni Mainz. Infos zum  öffentlichen Nahverkehr gibt es wie immer bei der MVG Mainz, wer zum Flughafen muss, schaut lieber vorher mal auf der Homepage des Frankfurter Flughafens vorbei.

- Werbung -
Werben auf Mainz&
Mainz
Bedeckt
6.3 ° C
7.3 °
5.6 °
86 %
5.7kmh
100 %
Sa
9 °
So
10 °
Mo
9 °
Di
12 °
Mi
5 °

Mainz& unterstützen

- Werbung -
Mainz& unterstützen