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Tagesarchive: 17. Februar 2017

Mainzelbahn: MVG kündigt umfassende Nachbesserungen an – 400 Schweißnähte fehlerhaft

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Das ist eine heftige Größenordnung: 400 Schweißnähte der neuen Mainzelbahnstrecke sind defekt und müssen nachgebessert werden, dazu Weichen, Räder, Rasengleise – die Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) hat einiges nachzuarbeiten. Am Freitag stellte MVG-Geschäftsführer Jochen Erlhof den Zeitplan dafür vor: Ab Anfang März soll es mit den Gleisarbeiten losgehen, die größten Schäden sollen bis Ostern beseitigt sein. Danach wird die MVG Messungen in sieben Anliegerhäusern wegen Erschütterungen vornehmen – das sicherte die MVG den Bretzenheimer Anwohnern am Donnerstagabend zu. Die Anwohner zeigen sich vorerst versöhnt, eine Klage wollen sie erst einmal nicht anstrengen.

Mainzelbahn in Bretzenheim Marienborner Straße neu
400 Schweißnähte müssen entlang der neuen Mainzelbahn-Strecke nachgebessert werden, auch hier in Bretzenheim – Foto: gik

Seit der Einweihung des Millionenprojekts am 11. Dezember 2016 hatte es Beschwerden von Anwohnern vor allem im Mainzer Ortsteil Bretzenheim gehagelt: Die Bahnen sorgen für so starke Erschütterungen in den Häusern, dass Betten wackeln, Gläser und Schränke scheppern und Putz von den Wänden rieselt. Von keiner Nacht ungestörten Schlafs, sogar von Rissen in Wänden, berichteten die Anwohner. Die MVG suchte lange zu beschwichtigen – am Donnerstagabend traf sie nun erstmals Anwohner zum Austausch. Das Treffen sei in konstruktiver Atmosphäre vor sich gegangen, sagte Erlhof, man habe gemeinsam nach Lösungen gesucht.

Dazu trug offenbar auch bei, dass die MVG erstmals konkrete Zeitpläne und Maßnahmen vorlegte. Problem Nummer eins: Die Schweißnähte. 19 Kilometer Gleise verlegte die MVG auf der Strecke zwischen Hauptbahnhof und Lerchenberg, rund 1.200 Schweißnähte verbinden die einzelnen Gleisstücke miteinander. Und rund 400 davon seien mängelbehaftet, räumte Erlhof am Freitag vor der Presse ein: „Es ist im Ausmaß in den letzten Wochen etwas schlimmer geworden, es sind noch mehr fehlerhafte Nähte aufgetreten.“ Entweder seien kleine Buckel entstanden oder sogar kleine Dellen, vor allem Letztere verursachten die heftigen Schläge, die zu Lärm und Erschütterungen führten.

„Damit sind wir auch nicht zufrieden, hier muss die Firma nacharbeiten“, betonte Erlhof, das sei nicht die Qualität, die man bestellt habe. Die beiden mit den Arbeiten beauftragten Firmen hätten aber eine längere Winterpause gehabt, nun habe eine Firma zugesagt, die Arbeiten Anfang März aufzunehmen. „Wir gehen davon aus, dass die in drei Wochen abgeschlossen sind“, sagte Erlhof, „und dass dann eine deutliche Verbesserung eintritt.“ Brennpunkt Nummer eins sei dann die Marienborner Straße, wo die Gleise in Asphalt verlegt sind. Auch an der Weiche am Südring gebe es eine Kuhle, weil hier aber härterer Stahl verwendet worden sei, müssten die Außentemperaturen höher liegen. „Auch das soll aber bis Ende März erledigt sein“, versprach Erlhof.

Mainzelbahn am Ostergraben ohne Bahn
An allen Schotterstrecken entlang von Wohnbebauung gibt’s im Frühjahr Rasengleise – Foto: gik

Parallel dazu will die MVG ab dem 13. März mit den vorbereitenden Arbeiten für die Rasengleise beginnen, die eigentlich laut Planfeststellungsbeschluss schon vor Start der Strecke hätten liegen sollen. Die MVG argumentiert, die Strecke müsse sich dafür erst setzen, die nötige Maschine könne erst nach acht bis zehn Wochen zum Einsatz kommen. Nun soll die Stopfmaschine vom 13. bis 18. März in Aktion treten, sie rüttelt den Schotter im Gleisbett zurecht, verdichtet und glättet ihn, „so dass das Gleis millimetergenau in der richtigen Lage ist“, erklärte Erlhof. Die Arbeiten würden allerdings nachts stattfinden müssen und noch einmal neuen Lärm verursachen, warnte er zugleich. In den fünf Tagen werde die Maschine jeweils eine bis zwei Stunden vor Ort sein, und zwar zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr nachts – anders sei das durch den Fahrplan nicht möglich.

Anschließend könnten dann die Rasengleise auf den Schotter eingebracht werden, mehr als ein Drittel der gesamten Neubaustrecke erhält die dämpfende grüne Oberfläche. 3,3 Kilometer seien es insgesamt, sagte Erlhof, das geschehe überall dort, wo es beidseitige Bebauung entlang der Strecke gebe und kein Asphalt liege. „Wir gehen davon aus, dass die Arbeiten Mitte bis Ende April abgeschlossen sind“, versprach er. Auf den asphaltierten Strecken seien hingegen elastisch gelagerte Gleistragplatten eingebracht, die auf Dämmmatten lägen und mit Fugen abgegrenzt seien, so sollen Lärm und Erschütterungen aufgefangen werden.

Teilnehmer des Treffens mit der MVG am Donnerstagabend berichteten Mainz& zudem, die MVG wolle auch die Räder der neuen Straßenbahnen nachschleifen: „Die Räder sollen Bahn für Bahn geprüft und nachgearbeitet werden“, berichtete Architekt Andreas Horn, Sprecher der Interessengemeinschaft der Bretzenheimer Anwohner. Die Anwohner berichteten der MVG auch, dass das eingeführte Tempolimit von 30 Stundenkilometer für die Bahnen im Bretzenheimer Ortskern nicht eingehalten werde. „Wir haben zugesagt, dass wir das überwachen werden“, sagte Erlhof: „Es gibt klare Vorgaben und eine Dienstanweisung, dass hier 30 gefahren werden muss, das werden wir auch kontrollieren.“

Mainzelbahn in Bretzenheim rot
In sieben Häusern entlang der Strecke in Bretzenheim soll nun auch Körperschall gemessen werden – Foto: gik

Was den Lärm angeht, stützt sich hier die MVG beim Schall auf die rechtlichen Vorgaben und die vorgegebenen Grenzwerte. Es sei klar vorgegeben, welche Häuser für Schallschutz infrage kämen, sagte Erlhof, das betreffe 53 Häuser entlang der gesamten Strecke. „Wir werden die Leute gezielt anschreiben und auf die Regelungen hinweisen“, sagte er, gegebenenfalls komme ein Gutachter ins Haus, der sich die Situation ansehe. Dabei gehe es in der Regel um zu wenig dichte Fenster oder dünne Heizkörper-Nischen, hier werde die MVG ihren Verpflichtungen  nachkommen. Auch die aufgetretenen Risse würden natürlich untersucht.

Zusätzlich sagte die MVG aber auch zu, in sieben Häusern Erschütterungen durch Körperschall messen zu lassen, die jeweils an Brennpunkten lägen. Dazu sei man nicht verpflichtet, betonte Erlhof: „Wir nehmen aber die Beschwerden ernst und wollen es jetzt auch selbst wissen.“ Komme es tatsächlich zu „gravierenden Überschreitungen“, wolle die MVG das auch abstellen. „Wir sind die MVG, ein kommunales Unternehmen, wir legen besonderen Wert auf Akzeptanz und auch auf Kulanz“, betonte Erlhof .

Beginnen sollen die Messungen nun Ende April, Anfang Mai – also nach Abschluss der Nachbesserungsarbeiten. „Es macht keinen Sinn zu messen, bevor die anstehenden Arbeiten nicht passiert sind“, sagte Erlhof. Die MVG will allerdings weiter ihren eigenen Gutachter einsetzen, die Anwohner hatten hingegen einen neutralen Experten gefordert. Die MVG arbeite mit einem bundesweit renommierten Büro zusammen, die Messungen würden aufgrund einer standardisierten Methode erfolgen – „egal, wer misst, es kommt dasselbe raus“, sagte Erlhof. Die MVG wolle die Messungen offen und transparent vornehmen, die Ergebnisse würden selbstverständlich dem betroffenen Kreis vorgestellt.

Drei Wochen lang würden die Messungen dauern, jeweils mehrere Stunden an einem Tag. „Interessant ist: Wie wirkt sich eine Straßenbahn tatsächlich aus“, sagte Erlhof, die Auswertungen würden einige Wochen dauern. Zugleich räumte er ein, es habe auch Kritik daran gegeben, dass die MVG sich erst jetzt mit den Anwohnern getroffen habe. „Wir wollten erst einmal die Probleme eruieren und es machen, wenn wir etwas Konkretes sagen können“, verteidigte Erlhof das Vorgehen. Auch die MVG wolle „eine vernünftige Straßenbahn“, betonte er: „Wir wissen auch, dass das Ganze noch nicht in allen Belangen rund läuft, wir wissen aber jetzt auch, woran es liegt.“

„Sie haben gemerkt, dass sie etwas tun müssen“, sagte Horn dazu gegenüber Mainz&. Das Treffen sei aber duchaus konstruktiv gewesen, die Anwohner wollten nun erst einmal die Nachbesserungen abwarten. Eine Klage gegen das Unternehmen sei erst einmal auf Eis gelegt, sagte Horn. Kritik übte er indes an der Kommunikationspolitik des Unternehmens: „Die MVG hat das erste Mal vermitteln können, dass sie sich um die Probleme kümmert“, sagte Horn, „das hätte man viel früher haben können.“

 

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Fluglärm schädigt Gefäße und Gene – Münzel nennt neue Studie „Durchbruch bei Lärmforschung“

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Verschreiben Mediziner bald Herzmedikamente gegen Fluglärm? Möglich wäre es: Eine neue Studie der Mainzer Herzmedizin stellte nun erhebliche Gefäßschäden und Genveränderungen durch Fluglärm fest – genau wie bei Herzerkrankungen. „Das ist ein Durchbruch bei der Lärmforschung“, freute sich der Mainzer Kardiologe Thomas Münzel am Freitag über die Ergebnisse: Erstmals sei es gelungen nachzuweisen, dass Fluglärm oxidativen Stress erzeugt, die Gefäße schädigt und sogar Genveränderungen zur Steuerung von Zellen auslöst. Damit können die Mediziner nun die schädigende Wirkung von Fluglärm exakt und molekularbiologisch belegen – und mögliche Gegenmaßnahmen entwickeln.

Porträt Thomas Münzel auf Dach Uniklinik
Streiter gegen den Fluglärm über seinem Dach: Der Mainzer Kardiologe Thomas Münzel – Foto: gik

 

„Lärm ist nicht etwas, was uns nur nervt, sondern ein signifikanter Faktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, stellte Münzel klar. Der Leiter der Mainzer Herzklinik erforscht bereits seit Jahren die Auswirkungen von Fluglärm auf das Herz-Kreislauf-System, aus gutem Grund: Seit der Eröffnung der neuen Nordwestlandebahn am Frankfurter Flughafen wird die Mainzer Uniklinik bei Ostwind im Minutentakt von landenden Flugzeugen überflogen – mit einem Lärmpegel von bis zu 75 Dezibel. Münzel hält das für einen Skandal und verwies am Freitag noch einmal darauf, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO für Kliniken einen maximalen Lärmpegel von 55 Dezibel vorsehe.

Münzel startete eine ganze Reihe von Lärmwirkungsforschungen zum Thema Herz und Kreislauf, 2013 wies er bereits nach, dass nächtlicher Fluglärm auch bei gesunden Menschen erheblich erhöhte Pegel des Stresshormons Adrenalin auslöst, dass die Schlafqualität sinkt und sogar Gefäße geschädigt werden. Nun testete die neue Studie den Effekt an rund 300 Mäusen: Die Tiere wurden einen Tag, zwei Tage oder vier Tage lang dem Fluglärm-typischen an- und abschwellenden Lärmpegel in Höhe von 85 Dezibel ausgesetzt. Die Lärmdatei sei dafür eigens vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für die Studie erstellt worden, sagte Münzel. Eine Mäuse-Vergleichsgruppe wurde hingegen mit sogenanntem „White Noise“ beschallt, dem typischen Umgebungslärm, die Effekte anschließend verglichen.

Die Ergebnisse verblüfften und erschreckten die Forscher: „Schon innerhalb von einem Tag kommt es zu Gefäßfunktionsstörungen“, sagte Münzel. Bereits nach 24 Stunden seien wichtige Schutzfunktionen für die Zellenwände geschädigt und schädliche freie Radikale in den Zellen nachgewiesen worden. „Wir konnten auf molekularer Ebene die Bildung von oxidativem Stress nachweisen“, betonte der Leiter der Arbeitsgruppe, der Kardiologe Andreas Daiber. Wichtige Enzyme wurden zerstört oder änderten sich von positiven zu negativen Faktoren, auch die Einwanderung von diesen Entzündungszellen in die Gefäßwände konnten die Forscher nachweisen. Oxidativer Stress sei ein Auslöser für Bluthochdruck, der wiederum sei für jeden vierten Todesfall in Deutschland verantwortlich, sagte Münzel.

Grafik Schäden durch Fluglärm Studie Münzel - Grafik Unimedizin
Schematische Darstellung der von Fluglärm ausgelösten Schäden in Zellen – Grafik: Mainzer Unimedizin

Mehr noch: Erstmals untersuchte das Forscherteam auch die Auswirkungen auf das Gensystem. „Schon nach einem Tag gab es massive, signifikante Veränderung der Genaktivität“, sagte der Evolutionsbiologe Erwin Schmidt. Insgesamt hätten Tausende von Genen ihre Steuerungsaktivitäten verändert, darunter auch sogenannte Mastergene. Lärm sei offensichtlich ein „massiver Stressfaktor, der ganz schnell auf die Aktivität der Gene Einfluss nimmt“, sagte Schmidt. Betroffen seien vor allem Stoffwechselwege, Folgen seien negative Auswirkungen auf den Spannungszustand der Gefäße, auf die Struktur von Blutgefäßen, eine Reduzierung der oxidativen Stressresistenz sowie erhöhter Zelltod. Das passe sehr genau zu den Ergebnissen der Kollegen über Verengungen von Blutgefäßen durch den vom Fluglärm ausgelösten Stress, sagte Schmidt.

Münzel betonte, die molekularen Mechanismen seien fast identisch mit den Schäden durch Herzrisikofaktoren wie Rauchen, Diabetes und Bluthochdruck. Damit stehe Fluglärm als Risikofaktor auf einer Stufe mit diesen Erkrankungen. Das habe indes auch einen positiven Aspekt: Nun könne erstmals untersucht werden, ob Medikamente, wie sie gegen Bluthochdruck und Herzkrankheiten eingesetzt würden, vielleicht auch bei Fluglärm helfen.

Dazu habe das Mainzer Team ein weltweit einmaliges Tiermodell entwickelt, das auch andere Forscher dazu bringen werde, das Thema Lärm weltweit zu untersuchen, betonte Münzel: „Wir sind da am Anfang der Story, da wird sich noch viel draus entwickeln.“ Und auch das Mainzer Team arbeitet mit dem Mäusemodell weiter: Derzeit werde untersucht, wie die Tiere auf Lärm nur in der Nacht oder nur am Tag reagierten, sagte Münzel. Und danach werde man auch Untersuchungen mit Straßenlärm und Bahnlärm durchführen, letzterer mit 100 Dezibel wie im Rheintal. Ein Ingenieurbüro habe dafür eigens Lärmdateien entwickelt.

Team Studie Gefäßschäden Fluglärm mit Münzel - Foto Peter Pulkowski
Das Forscherteam der Fluglärmstudie (v.l.n.r.): Andreas Daiber, Leiter der Arbeitsgruppe für Molekulare Kardiologie, Thomas Münzel, Direktor der Kardiologie, Swenja Kröller-Schön, Arbeitsgruppe für Molekulare Kardiologie und Erwin Schmidt, Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie – Foto: Peter Pulkowski

Münzel betonte zudem, die neue Studie zeige noch einmal ganz deutlich, dass die gesundheitlichen Folgen von Fluglärm unabhängig vom subjektiven Erleben oder gar Ärger des Betroffenen seien: „Ihr Blutdruck steigt an, ob sie sich ärgern oder nicht, der Körper reagiert, ob Sie die Nacht durchschlafen oder nicht“, betonte er: „Die Stressreaktion des Körpers ist nicht an die Aufwachsituation gekoppelt.“ Ohrstöpsel könnten deshalb in der Tat dem Körper nachts beim Entspannen helfen, „aber nicht jeder ist für Ohrstöpsel geeignet“, gab der Mediziner zu bedenken.

Münzel forderte die Politik denn auch auf, Konsequenzen zu ziehen, Lärmobergrenzen einzuführen und das Nachtflugverbot in Frankfurt auf 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr auszuweiten. Auch das Überfliegen von Kliniken sei „ein Unding“, kritisierte er: „Ich wundere mich, dass die Landesregierung das einfach zulässt und nicht fordert, dass die Uniklinik umflogen wird“, kritisierte er. Im Mainzer Verkehrsministerium hieß es dazu auf Nachfrage von Mainz&, man habe keine rechtliche Handhabe, weil die Fluglinien allein von der Deutschen Flugsicherung festgelegt würden.

Münzel kritisierte hingegen, es gebe eine Reihe von Gegenmaßnahmen gegen Fluglärm, die einfach nicht umgesetzt würden – weil es Geld koste. So werde in London-Heathrow mit dem kontinuierlichen Sinkflug gearbeitet, der die Menschen massiv vom Fluglärm entlaste. „Hier macht man es nicht, weil man dann nicht genug Flugzeuge abfertigen kann“, kritisierte Münzel, „Lärmschutz wird einfach nicht umgesetzt, weil er zu teuer ist.“ Er sei übrigens keineswegs dafür, den Flughafen zu schließen, betonte der Herzspezialist noch, „wir müssen auch fliegen.“ Politik, Umwelthaus und Flughafen-Betreiber Fraport müssten aber endlich verstehen: Fluglärm sei keine Belästigung, Fluglärm mache krank.

Info& auf Mainz&: Die neue Studie erscheint beim renommierten European Heart Journal und ist bereits im Internet zum Download verfügbar – hier ist der Link. Informationen zur Studie auf Deutsch findet Ihr hier bei der Universitätsmedizin Mainz.

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