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Tagesarchive: 15. März 2017

„Gartenträume“ das erste Mal in Mainz – Messe vom 17.-19. März 2017 in der Halle 45

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Rechtzeitig zum Frühling kommt am Wochenende eine Messe für alle Gartenliebhaber nach Mainz: In der Halle 45 präsentieren sich „Gartenträume“, eine Messe mit aktuellen Tipps und Tricks für Garten, Terrasse und Balkon. Am Freitag geht es los, bis Sonntag könnt Ihr Euch pünktlich zum Saisonstart von Experten beraten lassen, Gartenmöbel kaufen und Ideen für den eigenen Garten entwickeln.. Zu sehen gibt es in der Halle neben seltenen Pflanzen und Trends zur Gartengestaltung 2017 auch einen großen Modellgarten mit japanischer Gestaltung – das Herzstück der Ausstellung.

Die Messe „Gartenträume“ kommt jetzt erstmals auch nach  Mainz – am Wochenende in die Halle 45. – Foto: gik

Die Gartenmesse findet deutschlandweit schon seit 20 Jahren an elf verschiedenen Standorten in Deutschland statt. Am kommenden Wochenende zeigen rund 50 Aussteller zum ersten Mal in Mainz ihr Gartenzubehör und ihre Pflanzenkreationen für unterschiedliche Geschmäcker. Outdoor-Möbel, Gartenberatung, Vorträge von Experten sowie die Trends des neuen Jahres: diese Bereiche werden auf einer 4.000 Quadratmeter großen Gartenlandschaft dargeboten. Der Industriecharme der Halle 45 in Kombination mit den bunten Farben der Gartenanlage bietet dafür die frühlingshafte Location.

Gartendeko, Lampen, Grillzubehör oder Urban Barkeeping

Highlight ist die 250 Quadratmeter große Fläche gleich in der Nähe des Eingangs, wo ein Modellgarten mit japanischen Elementen angelegt wird. Dort wird auch die Gartenbeleuchtung eine wichtige Rolle spielen, hier gibt es von Windlichtern über Heizstrahlern bis hin zu Dekolampen eine breite Auswahl. Gartenfiguren, Vogelhäuser, Dekokugeln oder Feuerstellen werden ebenso zu sehen sein wie allerlei Gartengerät oder Grillzubehör. Für 2017 ist das Freiluft-Wohnzimmer wieder ein absoluter Trend, sagen die Messe-Macher, aber auch Urban Gardering oder Urban Beekeeping. Grau- und Metallictöne sind die In-Farben für Gartenmöbel und Dekorationen.

Dazu gibt es Gestaltungsideen rund um Ostern und natürlich die aktuellen Trends 2017: Intelligente Bewässerungssysteme werden  immer beliebter. Sie geben genau die Menge an Wasser ab, die die Pflanze zum Wachsen benötigt, ohne dass der Gartenbesitzer mit der Kanne durch den Garten rennen muss. Auch Strandkörbe oder handbemalte amerikanische Gartenmöbel werden auf der Messe in verschiedenen Variationen zu sehen sein. Darüber hinaus können Besucher seltene Samen- und Pflanzenarten entdecken. Der winterharte Hibiscus Moscheutos ist eine solche Staude, die man essen und für Tee verwenden kann. Ihre Blüten schmecken Experten zufolge nach Salat mit einem Hauch Nektar.

Der Kräutergarten vor dem Gutenberg-Museum vergangenes Jahr – wunderschön! – Foto: Bernd Essling

Staudenbeete im „New German Style“ oder Schwebende Gärten

Oder habt ihr schon mal etwas von Staudenbeeten im „New German Style“ gehört? Das sind Beete, die aussehen, als hätte nicht der Gärtner Hand angelegt, sondern die Natur, die den Platz für sich entdeckt hat. Der Begriff aus England meint eine Kombination aus Gräsern und Stauden, die die gleichen Standortbedingungen benötigen, um prächtig gedeihen zu können. Dieselbe Menge an Wasser und Licht zaubert dann ein abwechslungsreiches, buntes Beet. Eine weitere Idee sind  „schwebende Gärten“: Benannt nach dem Künstler Ludger Thuilot sind diese kleinen Thuilot’schen Gärten eine Mischung aus Bonsais auf einem Lava-Stein, die etwas Künstlichem eine natürliche Note gibt.

Außerdem könnt Ihr Euch auf der Messe über „Living Walls“ beraten lassen. Das sind mit vielen Pflanzen bestückte Wände, die die Sauerstoffversorgnung und Luftfilterung unterstützen. Je nach Geschmack gibt es dafür unterschiedliche gestalterische Möglichkeiten – in Stuttgart wird gerade so eine Living Wall mit Moos als Mittel gegen Autoabgase erprobt. Das Rahmenprogramm liefert unter anderem einmal an allen drei Tagen einen Vortrag zum Thema „Vintagedekoration für das Gartenfest“.  Eine weitere Präsentation erklärt das „Fachgerechte Pflanzen von Outdoor-Schalen“. Auch die Gestaltungsideen rund um Ostern finden am Wochenende ihren Platz in der grünen Oase.

Info& auf Mainz&: Die Messe „Gartenträume Mainz“ findet vom 17.-19. März 2017 in der Halle 45 in Mainz-Mombach, der früheren Phoenixhalle, statt. Öffnungszeiten: Freitag 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Samstag 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Sonntag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8,- Euro, Rentner zahlen 7,- Euro und Kinder bis 12 Jahre 1,- Euro. Hunde müssen leider draußen bleiben. Tickets gibt es online oder vor Ort. Weitere Informationen über die Messe findet Ihr hier auf der Messeseite.

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Shopping-Center an der LU stockt weiter – BI: Investoren dürfen Stadtplanung nicht bestimmen

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Das Shopping-Center an der Ludwigsstraße in Mainz kommt auch im Jahr 2017 nicht in die Gänge: Der einstige Projektentwickler ECE sei „der Bremsklotz, der den Zug aufhält“, klagte jüngst Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) in einem Interview mit der Allgemeinen Zeitung. Eigentlich wollte ECE gemeinsam mit dem Bauunternehmer Gemünden nun endlich das Einkaufszentrum an der LU auf den Weg bringen – doch ECE kann sich offenbar nicht mit den Karstadt-Eigentümern über die Zukunft des Kaufhauses einigen. Der SWR spekuliert gar, ECE wolle sich aus dem Projekt komplett zurückziehen. Gut so, findet die Bürgerinitiative (BI) Ludwigsstraße – und fordert die Stadt eindringlich auf, endlich eigene Pläne für die LU zu entwickeln. „Das Stadtbild kann nicht durch Interessen von Investoren bestimmt werden“, sagt BI-Sprecher Hartwig Daniels.

Ziemlich unscharf ist noch immer die Zukunft des Karstadts in Mainz und des Shopping-Centers an der LU. – Foto: gik

Es ist wahrlich eine Neverending-Story: Seit mindestens fünf Jahren ringt die Stadt Mainz nun mit der Entwicklung der Ludwigsstraße, der Hamburger Shoppingcenter-Experte ECE wollte am Herzstück von Mainz einen 28.000 Quadratmeter großen Konsumtempel bauen – die Stadtspitze war begeistert. Doch daraus wurde nie etwas: Trotz monatelanger Verhandlungen, trotz großzügigen Entgegenkommens – ECE baute nie. Das Geschäftsmodell Großmall begann zu bröckeln, inzwischen haben sich die Hamburger davon verabschiedet. Im August 2015 kündigte ECE dann nach langem Hin und Her an, doch keine Mall in Mainz bauen zu wollen – stattdessen tat man sich mit dem Ingelheimer Bauunternehmer Dirk Gemünden zusammen, der im September 2015 das Gebäude der Deutschen Bank gekauft hatte.

Ebling schimpft auf ECE, der Investor will angeblich verkaufen

Gemünden wollte ein Einkaufszentrum an der LU gemeinsam mit ECE entwickeln und betonte noch im August 2016, bis zu seinem Geburtstag im März 2017 müsse eine Lösung her. Nun ist März, und Ebling klagt, er habe seit September von den Herren von ECE nichts mehr gehört – es habe sich „seines Wissens auch nichts Nennenswertes getan.“ ECE bekleckere sich nicht gerade mit Ruhm, schimpfte der OB, und sei nicht einmal in der Lage, das Mietverhältnis mit ECE zu lösen. Bereits vergangenen Sommer hatte Gemünden berichtet, ECE versuche dem Kaufhaus derzeit eine Alternativfläche in Mainz schmackhaft zu machen – offenbar ohne Erfolg. Ob ECE aufgebe, wenn das nicht gelinge – auf diese Frage wollte Gemünden damals nicht antworten, fabulierte nur von „Sternstunde“ und „funkelnden Sternen.“

Die schöne neue Einkaufswelt von ECE auf der LU, sie kommt wohl doch nicht. – Screenshot der Projektseite von ECE

Nun scheint die Sternstunde näher zu rücken: Der SWR will erfahren haben, dass ECE kein Interesse mehr an dem Geschäftshaus habe, es liefen Gespräche mit anderen Investoren, die das Projekt von ECE übernehmen könnten. Demnach könnte nun sogar Karstadt selbst die Zügel in die Hand nehmen und etwas Neues entwickeln. „An diesen Überlegungen könnte etwas dran sein, weil Karstadt auch in anderen Städten dabei ist, die Filialen auszubauen und attraktiver zu gestalten“, schreibt der SWR weiter.

Ebling zeigte sich im Interview sauer und enttäuscht: Ausgerechnet die einstigen Helfer erwiesen sich nun als Hemmschuh, das sei wie die Geschichte von König Midas – nur umgedreht: „Nichts, was die anfassen, wird heute noch zu Gold.“ Die massive Polemik des OBs zeige, „dass er nicht davon ausgeht, mit ECE als Verhandlungspartner noch einmal am Tisch zu sitzen“, kommentiert das Hartwig Daniels von der BI Ludwigsstraße und fügt hinzu: „Gut so.“ Mit ECE wären die Vorgaben des Stadtrats von einer kleinteiligen Bebauung mit Branchenmix und Wohnungen „zu keinem Zeitpunkt umzusetzen“ gewesen. Man habe sich „von einem äußerst unprofessionell agierenden Investor jahrelang durch die Manege führen lassen“, kritisiert Daniels.

BI fordert städtebaulichen Wettbewerb für die LU

Die BI Ludwigsstraße fordert einen städtebaulichen Wettbewerb für die LU. – Foto: gik

Die BI fordert nun von der Stadt, endlich selbst aktiv zu werden und städtebauliche Pläne für das Herzstück von Mainz zu entwickeln. „Wir erwarten, dass die Stadt ihre Verantwortung wahrnimmt und den Planungsprozess aktiv gestaltet“, betonte Daniels: „Den neuen Partnern muss gesagt werden, was die Stadt an dieser historisch so wichtigen Stelle unserer Stadt erwartet, um eine wirkliche städtebauliche Aufwertung der Ludwigsstraße zu realisieren.“ Die Stadt dürfe sich nicht länger darauf beschränken, „das Baurecht an die Wünsche der Investoren anzupassen“ – ein städtebaulicher Wettbewerb für das gesamte Gebiet zur Qualitätssicherung weiterer Planungen sei überfällig und dringend notwendig.

„Es ist für uns unbegreiflich, dass für Projekte wie etwa Zollhafen und Heiligkreuzareal städtebauliche- und Architekturwettbewerbe ausgeschrieben wurden, an der Ludwigsstraße, dem Herzen unserer Altstadt, jedoch nicht“, kritisiert die BI weiter. Hier solle eine „Zahnlückenbebauung“, ja eine „Briefmarkenplanung“ durch einzelne Grundstücksbesitzer ermöglicht werden, „das ist schlicht verantwortungslos.“ Die fruchtlosen Verhandlungen hinter verschlossenen Türen mit ECE hätten die Stadterneuerung an der LU „um Jahre verzögert“. Ein „erneuter Reinfall“ müsse nun unbedingt vermieden werden. „Das sollte zukünftig durch einen transparenten Dialog zwischen Bürgerschaft, Stadt und Investoren“ geschehen, heißt es weiter. Das Baurecht und der Hebel des öffentlichen Eigentums gebe der Stadt ausreichende Möglichkeiten, mit den Investoren zu einer guten Lösung zu kommen.

ÖDP: Baurecht schaffen, endlich eigenes Gesamtkonzept entwickeln

Ein Gesamtkonzept für die LU fordert unter anderem auch die ÖDP, – Foto: gik

Es brauche „endlich einen Bebauungsplan“ für die LU, forderte auch die Bauexpertin der ÖDP,  Ingrid Pannhorst, „statt die Planungshoheit für unsere Stadt de facto in blindem Vertrauen einem einzigen Investor zu überlassen.“ Das Vorgehen, auf die Vorschläge des Investors zu warten, habe zu „Stillstand und einem trostlosen Bild im Kern unserer Stadt“ geführt. Nach zwei Wettbewerben, acht Ludwigsstraßenforen, einer Reihe von Gutachten und rund fünf Jahren ergebnisloser Verhandlungen stehe die Stadt nun wieder am Anfang. Das wäre „genügend Zeit gewesen, ein stimmiges Gesamtkonzept für die Ludwigsstraße zu entwickeln“, betonte Pannhorst – und für einen Investor geltendes Baurecht zu schaffen. OB Ebling solle „seine Energie auf konkrete Vorschläge für die Entwicklung im Herzen unserer Stadt konzentrieren“, verlangt ÖDP-Fraktionschef Claudius Moseler, anstatt „jetzt die beleidigte Leberwurst zu geben und so zu tun, als hätte er keinerlei Einfluss auf die Geschicke an der Ludwigsstraße.“

Schmankerl am Rande: Auf der Homepage von ECE wird noch ein „Geschäftshaus Ludwigsstraße Mainz“ mit 16.000 Quadratmeter Größe und einem Investitionsvolumen von 75 Millionen Euro angepriesen. Das Projekt sei „in Planung“ steht da – „Eröffnung: 2019.“

Info& auf Mainz&: Die ausführlichen Pläne und Ideen des Bauunternehmers Dirk Gemünden für die LU könnt Ihr noch einmal in dem Mainz&-Artikel „Keine Riesenmall an der LU“ nachlesen, um den Kauf der deutschen Bank durch Gemünden geht es in diesem Artikel. Den SWR-Bericht über den möglichen Ausstieg von ECE findet Ihr hier, Infos von der BI Ludwigsstraße hier im Internet und hier bei Mainz&.

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„Frauen schlafen anders, Männer auch“ – Vortrag zum Thema Schlaf der Geschlechter

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„Frauen schlafen besser allein – Männer besser zu zweit“, sagt Hans-Günter Weeß, Psychologe und Leiter des Interdisziplinären Schlafzentrums am Pfalzklinikum Klingenmünster. Sein Vortrag „Frauen schlafen anders – Männer auch“ am 16. März 2017, um 18.00 Uhr im Rathaus wird sich mit allgemeinen gesellschaftlichen Bedingungen zum Thema Schlaf beschäftigen, aber vor allem auf geschlechterspezifische Besonderheiten eingehen. Frauen seien evolutionsbiologisch betrachtet immer für die Familie zuständig gewesen, sagt Weeß, das bedeute: „Ist der Partner da, schläft die Frau quasi an ihrem Arbeitsplatz. Und wer schläft da schon gut?“

Schlafendes Mädchen des Malers Jean-Baptiste Santerre – Foto via Wikimedia Commons

Die moderne Welt mit Smartphone, Internet, elektrischem Licht und ständiger Ereichbarkeit beeinträchtigt die Erholsamkeit des Schlafs. Weeß‘ Vortrag ist der dritte in der Vortragsreihe „Gesunder Schlaf“, der Schlafforscher warnt, dass Schlafstörungen immer weiter zunehmen. Krankheiten und psychische Störungen können die Folge sein. Darüber hinaus haben Frauen und Männer unterschiedliche Neigungen für Schlafstörungen – Sozialisation und Biologie sind dem Schlafspezialisten zufolge die Gründe.

Die Frage ist, welche Ursachen es gibt und welche Behandlungsmöglichkeiten gegen Schlafprobleme helfen können. Weeß möchte hier eine Verbesserung des Gesundheitssystems für Menschen mit Schwierigkeiten beim Schlafen erreichen. Schließlich ist der Schlaf ein physiologisches Grundbedürfnis und wichtig für die tägliche Leistungsfähigkeit und ein langes Leben. Dauerhafter Schlafmangel hat dramatische Folgen: Gereiztheit, Übergewicht, Depressionen und sogar Diabetes nennen die Experten.

Der renommierte Schlafforscher war bereits Anfang 2016 für einen Vortrag nach Mainz gekommen. Dort betonte er, dass sehr viele Menschen gegen ihren persönlichen Biorhythmus leben würden. „Deutschland steht zu früh auf“, hieß es da – die meisten Menschen leben nämlich laut Weeß gegen ihre innere Uhr. Nur ein Bruchteil von uns seien echte Frühaufsteher, sogenannte „Lerchen“, sagt der Schlafforscher, Arbeits- und Schulbeginn lägen mit 8.00 Uhr eigentlich viel zu früh.

Werden wir dauerhaft gezwungen, gegen unseren eigentlichen, angeborenen Biorhythmus zu leben, kann das krank machen, sagt Weeß – so etwa in seinem Buch „Die schlaflose Gesellschaft“. Darin enthalten: Wissen eines Mannes, der sich seit mehr als 20 Jahren klinisch und wissenschaftlich mit dem Schlaf und seinen Störungen befasst.

Die Stadt Mainz ist Mitglied des Gesunde Städte Netzwerks der Bundesrepublik Deutschland, weshalb die Stelle für Gesundheitsförderung die Vortragsreihe organisert hat. Zur Begrüßung wird Claus Hensel, Leiter des Amtes für soziale Leistungen, ein paar Worte sagen und Matthias Krell, Leiter der Landeszentrale für Gesundheitsförderung, den Abend moderieren.

Info& auf Mainz&: Der Vortrag zum Thema „Frauen schlafen anders – Männer auch“ findet am Donnerstag, 16. März 2017, um 18.00 Uhr im Ratssaal des Mainzer Rathauses statt. Einen weiteren Vortrag der Reihe „Gesunder Schlaf“ zum Thema „Was tun bei Ein- und Durchschlafstörungen?“ wird am 8. Juni 2017 von Schlafexperte Markus B. Specht gehalten. Mehr Informationen zum Thema „Die schlaflose Gesellschaft“ findet Ihr in diesem Mainz-Artikel, unser Plädoyer für längeres Schlafen – und dadurch höhere Produktivität und mehr Glück – findet Ihr hier.

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