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Start 2017 März

Monatsarchive: März 2017

Blitzer vor Tunnel Hechtsheim ab 7.3. scharf geschaltet – Zwischen Auffahrt Weisenau und Ausfahrt Hechtsheim

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Morgen früh ist es soweit: Wenn Ihr aus Richtung Hessen über die Autobahn 60 in Richtung Hechtsheim fahrt, erwartet Euch vor dem Hechtsheimer Tunnel die neue Blitzanlage der rheinland-pfälzischen Polizei. Wobei „vor dem Tunnel“ relativ ist: Das Gerät steht gut 500 Meter von der Tunneleinfahrt entfernt auf der rechten Seite – und zwar zwischen der Auffahrt Weisenau und der Ausfahrt Hechtsheim-Ost. Das Gerät soll dabei helfen, hier die Geschwindigkeit bei 80 kmh zu halten und gilt nur für die Fahrtrichtung von Rüdesheim nach Bingen. Auf der anderen Seite ist kein Blitzer vorgesehen, das sei keine Gefahrenstelle, heißt es. Und das Problem sei auch gar nicht der Tunnel, sondern Raser, die quer über mehrere Spuren donnerten.

Da wird er gerade installiert, der neue Blitzer vor dem Hechtsheimer Tunnel auf der A60: Unmittelbar vor der Ausfahrt Hechtsheim-Ost an der Fahrtrichtung Bingen. – Foto: gik

„Es ist eine Unfallhäufungsstelle“, betonte am Montag der Verantwortliche für das Projekt, Thomas Brühl. Das Problem seien die zwei unmittelbar aufeinander folgenden Auf- und Abfahrten: Die Auffahrt Mainz-Weisenau geht hier beinahe direkt über in die Abfahrt Hechtsheim-Ost, das führe zu häufigen Spurwechseln auch gleich über mehrere Spuren – und damit zu einer echten Gefahrenstelle. „Oft haben die Fahrer dann noch das Handy am Ohr, um Bescheid zu sagen, dass sie in fünf Minuten zuhause sind“, kritisierte Brühl. Dazu gehe es noch leicht bergab – die Stelle sei wirklich sehr gefährlich.

234 Unfälle zählte die Polizei denn auch 2016 zwischen der Landesgrenze auf der Weisenauer Brücke und dem Autobahnkreuz Mainz-Süd. 85 davon wurden von zu hoher Geschwindigkeit oder zu geringem Abstand verursacht, 34 Verletzte gab es. 2015 wurden hier noch 261 Unfälle gezählt, allerdings waren es 2014 nur 168 – eine deutliche Steigerung, der wohl die neue Messanlage zu verdanken ist. Der Blitzer wurde denn auch genau zwischen die beiden Ausfahrt-Spuren gesetzt, also etwa auf Höhe des Weisenauer Baumarktes. Allerdings kommen Schild und Blitzer hier nun in sehr enger Abfolge: Direkt hinter der Auffahrt Weisenau steht das Tempo 80-Schild – und nur gut 70 Meter dahinter das Radargerät.

„Wenn man vorher das vorgeschriebene Tempo 100 einhält, sind die 80 nicht überraschend“, verteidigte Brühl den geringen Abstand zwischen Verkehrsschild und Blitzanlage. Überhaupt hielten sich 98 Prozent der Autofahrer in diesem Bereich ohnehin an die Geschwindigkeit, nur zwei Prozent seien deutlich zu schnell. „Bei 40.000 Fahrzeugen am Tag sind das aber immer noch 800“, rechnete Brühl vor. Woraufhin wir fragten, ob der Blitzer denn dann überhaupt noch nötig sei? „Wir machen das für einige wenige“, räumte Brühl ein, „wir wollen aber die Spitzen kappen.“ Und die sind zum Teil ordentlich: Vor wenigen Tagen erwischte die Autobahnpolizei im Hechtsheimer Tunnel nachts zwei Raser, von denen der eine mit 134 kmh unterwegs war und der andere sogar mit satten 153 kmh – in einer Tempo 80-Zone wohlgemerkt.

So könnt Ihr Euch orientieren: Am Ende des Baumarktes von Weisenau, nach der Auffahrt Weisenau kommt an der Schilderbrücke das Tempo 80-Schild – und direkt dahinter der Blitzer auf der rechten Seite. – Foto: gik

Der neue Blitzer ist denn auch Teil einer Gesamtoffensive der rheinland-pfälzischen Polizei zur Reduzierung von Geschwindigkeit an Gefahrenpunkten. Insgesamt sollen dabei fünf stationäre und zehn mobile Messanlagen angeschafft werden. Die erste stationäre Radaranlage wurde Anfang Februar auf der Autobahn 65 am Wörther Kreuz installiert, die zweite ist nun die am Hechtsheimer Tunnel. In den kommenden Wochen soll eine dritte auf der Autobahn 3 Nähe der Wiedbachtalbrücke folgen.

Dazu kommen insgesamt zehn semimobile Geschwindigkeitsmessanlagen, von denen die Mainzer Polizei am Montag die erste in Betrieb nahm. Die neuen Anlagen sind in einem PKW-Anhänger montiert und können bis zu eine Woche lang ohne Personal autonom arbeiten. Die nächsten vier Anlagen sollen im April in Betrieb kommen, bis Jahresende jedes Präsidium mit zwei Anlagen ausgestattet sein. Das Land lässt sich das Projekt rund 2,25 Millionen Euro kosten, damit entfallen auf jede Anlage im Schnitt Anschaffungskosten von 150.000 Euro. Die Personalmehrkosten für das zusätzliche Personal bei der zentralen Bußgeldstelle liegen nach Angaben des Verkehrsministeriums pro Jahr bei rund 8,6 Mio. Euro.

Es ist dennoch ein gutes Geschäft für das Land: 2016 nahm das Land durch Bußgelder insgesamt rund 37,4 Millionen Euro ein. Durch die 15 neuen Anlagen rechne man mit Mehreinnahmen von rund 18,6 Millionen Euro in 2017 und von 34 Millionen Euro in 2018. Der Blitzer am Hechtsheimer Tunnel ist nun der erste auf dem Mainzer Autobahnring, weitere sollen aber erst einmal nicht folgen. Auf unsere Frage, ob es denn nicht im Bereich von Finthen deutlich mehr Unfälle gebe als am Hechtsheimer Tunnel, verriet uns die Polizei noch: Dort werde man in der Tat mit den mobilen Einheiten arbeiten. Das aber sei vor dem Hechtsheimer Tunnel nicht möglich – deshalb habe man sich hier für die stationäre Anlage entschieden. Also, Leute: Augen auf und Fuß vom Gas – ab 11 kmh zu schnell kostet es 20,- bis 30,- Euro, seid Ihr mehr als 21 kmh zu schnell, müsst Ihr nicht nur 70,- Euro zahlen, sondern kassiert auch noch einen Punkt in Flensburg. Muss ja nicht sein 😉

Info& auf Mainz&: Zu dem neuen Blitzer vor dem Tunnel Hechtsheim hat sich auch unsere Karikaturistin so ihre Gedanken gemacht – den wunderbaren „Biancas Blick auf Mainz“ findet Ihr hier.

 

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Mainzelbahn: MVG beginnt mit Arbeiten an Schottergleisen – Stopfmaschine rüttelt nachts den Schotter

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Drei Monate nach Inbetriebnahme der Mainzelbahn wird nun an den Gleisen gerüttelt: In der Nacht vom Freitag, 3. März, auf Samstag, den 4. März, starten die Arbeiten an den Schottergleisen. Dabei rüttelt eine Stopfmaschine an dem Gleisbett, damit sich die Steine in die richtige Lage bewegen. Die so erfolgende Festigung und Nachverdichtung ist nach Angaben der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) die Voraussetzung für das Einsetzen der Rasengleise, die den Lärm der Bahnen deutlich mindern sollen. Damit startet die MVG die Arbeit zehn Tage früher als geplant. Für die Anwohner bedeutet das kurzfristig zusätzlichen Lärm: Die Arbeiten erfolgen nachts zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr morgens, jedes Teilstück soll aber nur ein bis zwei Nächte wenige Stunden lang Lärm erdulden müssen.

Die Arbeiten an den Schottergleisstrecken der Mainzelbahn starten ab dem 4. März. Das Ziel: Rasengleise. – Foto: gik

Das Einbringen der Rasengleise hätte laut Planfeststellungsbeschluss eigentlich vor Start der neuen Straßenbahnstrecke erfolgen sollen, die MVG argumentiert aber, das sei erst nach einer gewissen Einrollphase möglich. 3,3 Kilometer, und damit mehr als ein Drittel der neuen Strecke, erhalten den dämpfenden grünen Belag, die Anwohner sehnen ihn schon herbei: Nach dem Start der neuen Mainzelbahn hatte es massive Klagen über Rumpeln, wackelnde Wände und Erschütterungen in Häusern gegeben. Mitte Februar hatte die MVG eingeräumt, es gebe Probleme mit rund 400 fehlerhaften Schweißnähten. Das Unternehmen kündigte umfassende Nachbesserungen an, die Rasengleise sind eine der Maßnahmen.

Dass die Arbeiten schon jetzt starten dürfte an den milden Temperaturen liegen. Ab Freitagnacht soll nun die Stopfmaschine für die Schotterbetten der Gleise im Einsatz sein, teilte die MVG mit. Dabei werde eine Maschine die Strecke befahren und „durch leichtes Anheben und Verschieben des Gleises durch einen in das Schotterbett eintauchenden Stopfpickel“ das Gleisbett festigen und nachverdichten. Die Maschine wandert dabei langsam die Strecke entlang – und sie macht Krach. Für Anwohner entlang der Strecke werde der vor allem zwischen dem 9. und dem 17. März anfallen, dann erreicht die Stopfmaschine Bretzenheim, Marienborn und den Lerchenberg.

So soll’s dann mal aussehen: Rasengleise in der Marienborner Straße. – Grafik: MVG

Die ersten Abschnitte für die Stopfgänge liegen außerhalb von dichter Bebauung: im Bereich der Hochschule Mainz und in der Wendeschleife Bretzenheim. Dort geht es Freitagnacht los, die Arbeiten hier sollen bis zum 10. März dauern. Anschließend erfolgen weitere Stopfgänge in den Bereichen Bretzenheim, Marienborn und Lerchenberg, die bis zum 18. März abgeschlossen sein sollen. „Die Beeinträchtigungen für die einzelnen Anwohner werden sich aber auf ein oder zwei Nächte und dabei nur auf wenige Stunden beschränken“, betont die MVG und bittet „wegen der nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen um Verständnis.“

Das Problem nämlich: Die Arbeiten müssen nachts zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr morgens erfolgen – Grund ist die Großbaustelle in der Bahnhofstraße. Weil die den gesamten Fahrplan durcheinanderwirbelt, habe man nicht mehr genügend Busse verfügbar, um einen Schienenersatzverkehr am Tag zu stemmen, räumt die MVG ein, da sei das Fahrgastaufkommen zu stark. Zu den Nachtzeiten sei hingegen ein Busersatzverkehr für die Straßenbahnen möglich. Tagsüber werden die Straßenbahnen denn auch regulär zwischen Hauptbahnhof und Lerchenberg verkehren, nachts müsst Ihr mal wieder auf Busse ausweichen.

Info& auf Mainz&: Informationen zu Fahrplan und Busersatzverkehr gibt es wie immer unter www.mvg-mainz.de. Mehr über die Sperrung der Bahnhofstraße und ihren Umbau zu einem Boulevard findet Ihr hier bei Mainz&, mehr über fehlerhafte Schweißnähte und Nachbesserungen bei der Mainzelbahn genau hier.

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12. Mainzer Tanztage: „Bewegen vereint“ – Tanz, Skulpturen, Fotografie – 300 Tanzveranstaltungen

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Mainzer Tanztage 2016, Foto: Bernd Essling

Habt Ihr schon mal asiatische Stocktanz ausprobiert? Oder Tanzmeditation, Capoeira oder den Tanz an der Stange? Könnt Ihr aber ganz einfach: Vom 4. bis zum 12. März bieten die Mainzer Tanztage wieder Schnupper-Kurse und Workshops in die wunderbare vielfältige Welt des Tanzes. Rund 300 Veranstaltungen sind geboten, etwa 30 Tanzschulen, Vereine, Dozenten oder auch Tanztherapeuten geben dabei Einblick in ihre Arbeit. Los geht’s diesen Samstag mit dem legendären Auftanz im Finther Bürgerhaus, in diesem Jahr bietet der auch eine reiche Mischung mit Luftakrobatik und Bollywood-Flair. Dazu wird in diesem Jahr Tanz mit Bildhauerei, Malerei oder Fotografie kombiniert, getreu dem Motto: „Bewegen vereint.“

Lust auf Tanz machen die Mainzer Tanztage – Foto: Bernd Essling

In ihrem 12. Jahr gehen die Mainzer Tanztage damit ganz neue Verbindungen ein: Tanz und andere Bewegungsformen werden mit Malerei, Design, Skulpturen und Fotografie in gemeinsamen Projekten verbunden. Damit mache man den Namen des Organisator-Vereins, die Mainzer Tanzkunst und Kultur zum Programm, sagt die neue Vorsitzende Iris Bochnia. Die Idee: Foren und Räume für die Begegnung mit anderen Kulturaspekten zu öffnen – etwa durch eine Symbiose zwischen Tanz und bildender Kunst, um dem Publikum auch Bewegung für die Augen zu schenken. Die daraus entstandenen Kunstwerke werden ab dem 5. März in einer Online-Galerie und jeden Abend bei einer Live-Ausstellung im Gutleut auf der Mainzer Ludwigsstraße präsentiert.

Ansonsten dreht sich bei den Mainzer Tanztagen aber alles um die wunderbare Welt des Tanzes: Orientalischer Tanz oder Jazzballett, Street Moves, Yoga oder die brasilianische Tanzsportart Capoeira – bei den Mainzer Tanztagen kann man all das ausprobieren. Da gibt es Feldenkrais-Workshops oder Tanzmeditationen, Kinderballett oder Tanzen für die Gruppe 60+ zu entdecken. „Tanzen ist Körpersprache“, sagt Bochnia, „es hilft Kindern dabei, sich ernst zu nehmen, und kann bei Erwachsenen neue Aufmerksamkeit für den eigenen Körper wecken.“

Kinderballett ist natürlich auch ein Bestandteil der Mainzer Tanztage – Foto: Bernd Essling

Seit 2005 gibt es die Mainzer Tanztage, die Idee dahinter: Tanzschulen, Vereine, Künstler, Trainer, Dozenten und Tanztherapeuten vernetzen sich und geben gemeinsam ihre Leidenschaft zu Tanz, Bewegung und Rhythmus weiter. Auch das Mainzer Staatstheater ist dabei. „Wir wollen die ganze Vielfalt des Tanzes zeigen“, sagt Jean van Koeverden, Initiator der Mainzer Tanztage. Tanzen könne Kräfte freisetzen, stark machen und sogar heilende Wirkung entfalten. „Wir haben einen Körper geschenkt, aber nie eine Gebrauchsanweisung dazu bekommen“, sagt Tanztherapeut van Koeverden.

Dem helfen sie bei den Mainzer Tanztagen ab: Rund 30 Veranstalter bieten in diesem Jahr vom 4. bis zum 12. März Workshops, Vorführungen und Informationen an. Auftakt ist am Samstag, den 4. März, mit dem großen Auftanz im Finther Bürgerhaus. Dabei zeigen nachmittags zunächst Kids und Teens mit einer Show, was sie auf dem Kasten haben: Streetdance und Akrobatik, Hip Hop, Show Dance, Jazzdance und viele Überraschungen. Danach folgt traditionell ein Tanzfilm, in diesem Jahr ist das „The Dancer“, der die Geschichte einer stummen Tänzerin erzählt. Um 20.00 Uhr beginnt dann die große Eröffnungsparty, der Auftanz, mit einer Mischung aus Tanz, Show und Varieté. Dabei wird selbst abgetanzt, zwischendurch aber gibt es Einlagen von Luftakrobatik, Bollywood-Tanzflair, Tanz an der Stange, Säbel- und Stock-Performance und afrikanisches Trommeln.

Ausdruckstanz mit Clownnasen bei den Mainzer Tanztagen 2016 – Foto: Bernd Essling

In den neun Tagen danach könnt Ihr wieder einmal entdecken, wie vielfältig die Mainzer Tanzlandschaft ist: Da gibt es natürlich die klassischen Tanzschulen mit ihrem reichhaltigen und modernen Programm, aber eben auch ein Polesport-Studio, Tai Chi- und Yoga-Anbieter, Akrobatikverein oder diverse freie Tanzschulen. Da könnt Ihr dann mal Poledance ausprobieren – also den Tanz an der Stange – Hula Hoop Yoga oder Poi-Dance, eine Tanzform mit zwei Bällen an Schnüren (laienhaft ausgedrückt), die von den neuseeländischen Maori stammt, und die Ihr sicher vom Open Ohr kennt. Am 11. März gibt es dann noch ein experimentelles Kunst-Happening der Kunstbewegung Layenhof, das Interaktionen zwischen Tanz, Malerei und Musik bietet.

Info& auf Mainz&: 12. Mainzer Tanztage vom 4. bis 12. März 2017 in 30 Locations in Mainz und Umgebung. Ausführliches Programm und Infos zu den Veranstaltungsorten unter www.mainzer-tanztage.de. Für die einzelnen Workshops meldet man sich beim jeweiligen Veranstalter selbst an, dort wird auch der Beitrag bezahlt. Der Tanzpass für 12,- Euro im Vorverkauf (15,- Euro an der Abendkasse) gilt als Eintritt und ÖPNV-Ticket zum Auftanz sowie als Rabattkarte bei vielen Veranstaltungen. Auftakt und Auftanz: Samstag, 4. März 2017, von 15.30 Uhr bis 16.45 Uhr, Show der Kids und Teens, 17.30-19.00 Uhr Tanzfilm „The Dancer“, 20.00 Uhr Auftanz, alles im Bürgerhaus Finthen. Die im Zuge des Mottos „Bewegen verbindet“ entstandenen Kunstwerke werden ab dem 5. März jeden Abend in der Mainzer Bar Gutleut in der Ludwigsstraße 4 präsentiert und auf der Internetseite der Tanztage. Eröffnung der Vernissage am 5.3.2017 um 16.00 Uhr.

 

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