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Tagesarchive: 21. April 2017

Vom Winzer zum Bierbrauer: Rheinhessen-Bräu in Mainz-Ebersheim feiert 10-jähriges Bestehen am Tag des Bieres

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Mainz war ja einmal eine wahre Bierhochburg, und so lange ist das noch gar nicht her: Vor gut hundert Jahren kamen große Biernamen wie Mainzer Aktienbräu oder Sonnenbier aus Mainz, dann schluckten die Konzerne alle Konkurrenz. Doch vor zehn Jahren machte sich eine Familie in Mainz-Ebersheim auf, das Einheitsgebräu zu durchbrechen: Ausgerechnet ein Winzer gründete eine Hausbrauerei, am Sonntag feiert das Rheinhessen-Bräu 10-jähriges Bestehen – passenderweise am Tag des Bieres. Jedes Jahr wird da der Verkündung der Reinheitsgebotes vor nunmehr 501 Jahren gedacht, in Mainz-Ebersheim halten sie sich bis heute daran.

Winzer Peter Karl (links) und sein Sohn Christian gründeten 2007 das Rheinhessen-Bräu in Mainz-Ebersheim. – Foto: Rheinhessen-Bräu

Peter Karl trank nach Feierabend gerne mal ein Bier, sogar auf dem Weinfest. „Du bist doch Winzer, du musst doch Wein trinken“, hielten ihm die Kollegen entgegen. „Ich hab‘ doch viel mehr Braugerste als Trauben“, konterte Karl – es war der Beginn einer wunderbaren Idee. 2007 gründeten Peter Karl und sein Sohn Christian im kleinen Mainzer Stadtteil Ebersheim kurzerhand eine eigene Bierbrauerei in ihrer Scheune. Neun Hektar Rebflächen haben sie, die Trauben liefern sie an die örtliche Weingenossenschaft – aber auf knapp 20 Hektar Flächen wächst Braugerste. „Seit 40 Jahren bauen wir Braugerste an“, berichtet Christian Karl beim Besuch auf dem Hof. Die Absatzpreise aber schwankten so stark, dass sie manches Mal schon dachten: Da könnten wir das Bier auch gleich selbst brauen.

Gesagt, probiert: Als Sohn Christian mit seinem Studium des internationalen Agrarhandels fertig war, wollte sich die Familie ein zusätzliches Standbein erschließen. „Wir haben angefangen mit Hobbybrauen, dann haben wir Hobbyliteratur gelesen, dann die Fachliteratur“, erzählt Christian. Schließlich besuchten Vater und Sohn Biermessen, holten sich professionellen Rat ein. „Ein Gutachten sagte, wir brauchen eine halbe Million Euro Startkapital“, erzählt er, „da haben wir das Buch Bierbrauen erst mal wieder zu gemacht.“

Helles, Hefe, dunkles Lager – drei Variationen des Rheinhessen-Bräus. Foto: Rheinhessen-Bräu

Ein, zwei Jahre später dann tauchte da dieses Inserat in einer Fachzeitschrift auf: Sudhaus zu verkaufen. Ein Selfmade-Brauer aus Bayern wollte sich vergrößern, „bei dem hatte der Erfolg richtig eingeschlagen“, erzählt Christian. Ein gutes Zeichen, dachten sich die Mainzer, die Anlage muss was taugen und war zudem gerade zwei Jahre alt. Der Brauer brachte seine Braukessel den Karls nach Ebersheim und lieferte die Grundrezepte fürs Bier gleich mit. „Wir haben das dann nach unserem regionalen und individuellen Geschmack abgeändert“, berichtet Christian, auch nach zehn Jahren werde am Rheinhessen-Bräu immer weiter gefeilt.

Ein untergäriges, goldblondes Helles und ein untergäriges dunkles, malzaromatisches Lagerbier waren die ersten beiden Produkte, heute gibt’s auch noch ein Hefeweizen, ein Maibock-Bier sowie diverse Sonderbiere. Alles sind sogenannte Frischbiere, Produkte ohne Konservierungsstoffe, Filterung oder Haltbarkeitsverlängerung durch Pasteurisierung. 40.000 Liter können heute in einer Produktion in den Tanks reifen, das Bier ist nur wenige Wochen haltbar. „Wir produzieren die Frischmilch unter den Bieren“, sagt Christian schmunzelnd, „wir wollen zeigen, wie Bier mal war.“ Etwas Besonderes habe es damals einfach sein sollen, „das war ja eine Zeit, in der es nur die Einheitsbiere gab.“

Der Craft Beer-Boom war vor zehn Jahren in Deutschland noch nicht angekommen, die Karls mit ihrem Rheinhessen-Bräu wurden zu Vorreitern des Trends zu individuellen, handgemachten Bieren. „Das hat direkt eingeschlagen“, berichtet Christian, die Tatsache, dass in Ebersheim eine Brauerei aufgemacht habe, habe sofort Kreise gezogen. Ein Jahr später begannen sie, ihr Bier in Literflaschen abzufüllen, anderthalb Jahre später mussten sie das Sudhaus aus Bayern schon wieder verkaufen – es war schlicht zu klein geworden.

Genuss im Sudhaus: Hier braut Christian Karl das Rheinhessen-Bräu. – Foto: gik

Zwei mittelgroße Braukessel stehen heute in einem eigenen Raum in der Scheune auf dem Hof in Ebersheim, nebenan warten drei Gärtanks auf den frisch gebrauten Sud. 1.000 Liter können die Karls pro Sudvorgang auf einen Schlag brauen, bis zu 9.000 Liter gleichzeitig vergären. In dem Raum dahinter erinnern die großen Edelstahltanks an einen Weinkeller, doch Wein produziert die Familie gar nicht – hier lagert echtes Rheinhessen-Bräu. „Es ist ein sehr individuelles Bier, auch durchaus mit einem schwankenden Geschmack“, sagt Christian, schließlich falle jeder Brauvorgang ein bisschen anders aus.

Und dann filtern die Karls eben nicht, wie große Brauereien es tun, alle Bakterien und Inhaltsstoffe aus ihren Bieren heraus, um sie haltbar zu machen. „Damit gehen auch Mineralien, Vitamine und Aromastoffe aus dem Bier“, sagt Christian, heraus komme dann das typische Großbrauereien-Bier. „Unser Bier reift auch noch in der Flasche weiter“, erklärt er, deshalb werde auch ein- bis zweimal die Woche frisch gebraut – Rheinhessen-Bräu muss frisch getrunken werden, „und die Nachfrage war von Anfang an da.“ Heute füllen die Karls Literflaschen und Fässer, beliefern Restaurants, Supermärkte und Getränkehändler in der Region. Die halbe Million Euro Investitionen sind längst weit überschritten, „wir füttern die Kuh mehr, als dass wir sie melken“, lacht der Juniorchef.

Doch der Erfolg gibt ihnen Recht, vor allem das dunkle Rheinhessen-Bräu wurde bereits mehrfach preisgekrönt. 2016 wurden die Karls gar vom Magazin Selection zur besten Brauerei in Rheinland-Pfalz und zur fünftbesten in Deutschland gekürt, darauf sind sie nicht wenig stolz. Gebraut wird übrigens streng nach den Regeln des deutschen Reinheitsgebots aus den vier Zutaten Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Wasser. Es war genau am 23. April 1516, als der bayrische Herzog Wilhelm IV. zu Ingolstadt die berühmt gewordene Bierbrau-Verordnung erließ. Allein mit den vier Zutaten lasse sich eine „fast unendliche Vielfalt“ von Bieren herstellen, schwärmt Christian, „es heißt nicht umsonst BierbrauKUNST.“

Info& auf Mainz&: Der 23. April ist offizieller Tag des Bieres, genau an diesem Sonntag feiert das Rheinhessen-Bräu in Mainz-Ebersheim seinen 10. Geburtstag mit einem großen Hoffest. Das Sudhaus steht am Reiterweg 7, los geht’s ab 11.00 Uhr, es warten Grill, Brauereiführungen, kleine Bier-Bike-Touren, Maßkrugstoßen und um 12.00 Uhr der Maibock-Anstich, zu dem auch Oberbürgermeister Michael Ebling kommt. Alle Infos zur Mainzer Hausbrauerei hier im Internet. Die Geschichte des Deutschen Reinheitsgebots für Bier lest Ihr übrigens hier bei Mainz& – samt Infos zur Biergeschichte in Mainz.

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Urformel des Bierbrauertums: Das deutsche Reinheitsgebot wurde vor mehr als 500 Jahren erfunden

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Immer am 23. April begeht die deutsche Bierbranche den Tag des Bieres – aus gutem Grund: Am 23. April 1516 erließ der bayrische Herzog Wilhelm IV. zu Ingolstadt eine Verordnung, die besagte, zum Bierbrauen seien nur drei Zutaten erlaubt: Hopfen, Malz und Wasser. Später kam die Hefe dazu, und genau aus diesen vier Zutaten brauen deutsche Biermacher seit 501 Jahren eine unglaubliche Vielfalt dieses urdeutschen Getränks. Zum 500. Geburtstag des Rheinheitsgebotes 2016 haben wir die Geschichte mal recherchiert und festgestellt: Auch in Mainz gibt es eine Brauerei, die Bier nach dem Reinheitsgebot braut und trotzdem hoch individuell. Und es gibt Craft Beer Brauer, die verliebt mit Zutaten spielen.

Hopfen, Malz, Wasser, Hefe – nur diese Zutaten dürfen laut deutschem Reinheitsgebot ins Bier. Das Rheinhessen-Bräu hält sich auch daran. – Foto: Rheinhessen-Bräu

„Hopfen und Malz – Gott erhalt’s!“ So fasst der Volksmund zusammen, was inzwischen 501 Jahre alt ist: das deutsche Reinheitsgebot. Es ist die wohl einmalige Geschichte eines Lebensmittelgesetzes, das bis heute den Verbrauchern ein reines, unverfälschtes Produkt garantiert. Und doch ist gerade heute das Reinheitsgebot unter Druck wie nie: Als Einheitsgebot und Langweiligkeitsgebot schmähen es Kritiker – und die Deutschen trinken so wenig Bier wie nie. 107 Liter Bier trinkt ein Deutscher im Schnitt pro Jahr, 145 Liter waren es mal in den 1980er Jahren. Da steckte Deutschland in den Wirtschaftswunderjahren, Bier war das Getränk der schaffenden Massen und erfolgreichen Schaffer.

„Es gibt Umstrukturierungen, das Konsumverhalten hat sich verändert“, sagt Wolfgang Koehler, Präsident des Bierbrauerverbandes Hessen und Rheinland-Pfalz. Vor 20 Jahren machte seine Darmstädter Privatbrauerei noch 18 Prozent ihres Umsatzes mit Kantinenbier, heute ist dieser Umsatz auf Null gesunken. Dazu verzichten heute die deutschen Autofahrer deutlich konsequenter auf Alkohol am Steuer, die Bierbranche schwächelt, das Kneipensterben macht der Branche zusätzlich zu schaffen. Stattdessen boomen Selbstbrau-Sets im Internet – mit allen Zutaten, die einem so einfallen.

Genau diese Zutaten waren einst der Grund, warum am 23. April 1516 der bayrische Herzog Wilhelm IV. zu Ingolstadt seine berühmt gewordene Verordnung erließ: Das Reinheitsgebot sollte die Bayern vor allem vor Verunreinigungen im Bier schützen, denn damals wurdendem Trank gerne mal Kräuter beigemischt, aber auch Stechapfel, Tollkirsche oder Bilsenkraut – reichlich giftige Zutaten. „Christ, steh‘ still und bet‘ a bisserl, hier ruht der Brauer Jakob Nissel“, zitiert Koehler einen Grabstein aus Innsbruck – der Bierbrauer war am Selbstgebrauten dahin geschieden.

So begrenzte Herzog Wilhelm die Zutaten des Bieres auf Hopfen, Malz und Wasser. Die Bedeutung der Hefe für den Gärprozess kannte man damals noch nicht, als viertes Element kam sie später dazu. Doch das Reinheitsgebot bewirkte noch mehr: Es bildete einen Schutz vor überzogenen Bierpreisen, und es schützte das Brotgetreide Weizen vor der Verwendung fürs Bierbrauen. Damals war Bier als flüssiges Brot auch Nahrungsmittel und wurde zur Bezahlung von Arbeitern verwendet. Und es gibt wohl kaum ein Getränk, das mehr deutsches Kulturgut ist als Bier: Die Germanen brauten es, später ließen die Mönche in den Klöstern eine reiche Bierkultur entstehen. Das Gebräu war gesünder als Wasser, weil die Gärung Keime abtötet.

Hopfen in Urform auf der Craft Beer Messe in Mainz. Foto: Craft Beer Messe

Herzog Wilhelms Regelung aber schrieb Weltgeschichte, das deutsche Reinheitsgebot ist heute weltweit berühmt. Und es sorgte für hohe Qualität, die im Ausland hoch geschätzt wird: Mehr als 50 Millionen Hektoliter deutsches Bier werden pro Jahr exportiert, USA, Niederlande, Frankreich und sogar China sind die wichtigsten Absatzmärkte für deutsche Bierbrauer. Im Landesinneren jedoch entwickelte sich eine wahrlich reiche Bierkultur: Kölsch, Alt, Weizenbier, Pils – jede Region braute ihr eigenes Bier, oft mit regionalem Geschmack.

Rund 100 Brauereien gab es im Laufe der Geschichte auch in Mainz, 600 Jahre lang war die Stadt nämlich nicht nur Weinstadt sondern auch Bierhochburg. Namen wie „Am Königsborn“ in Finthen verweisen noch heute auf die einstige Brauerei, gerade auch in den Vororten blühte das Brauerwesen, waren hier doch die Ausflugslokale der Mainzer angesiedelt. Bereits 1568 ist mit dem Brauhaus zur Sonne die Gründung einer Brauerei in Mainz in der Literatur nachweisbar, weiß die Internetseite Bier in Mainz. Anfangs waren es kleine Gasthausbrauereien, die Bier für den Ausschank im eigenen Haus produzierten, größere Brauereien entstanden erst zu Zeiten der Industrialisierung, als Bier in Flaschen abgefüllt und haltbar gemacht werden konnte.

Im Mainzer Eisgrubbräu steht der Braukessel mitten in der Gaststube. – Foto: gik

Altmünsterbrauerei, Mainzer Aktien-Bier, Sonnenbräu – das waren einmal die großen Namen in Mainz. Die 1859 gegründete MAB gehörte mit rund 300.000 Hektolitern Ausstoß zeitweise immerhin zu den zehntgrößten Brauereien Deutschlands, 1928 hatte man sogar eine eigene Gaststätte in Paris. Doch der Zweite Weltkrieg zerstörte die Brauereigebäude auf der Kupferbergterrasse, die Brauerei fand nie wieder zurück zur alten Größe. In den 1970er Jahren setzte dann ein Brauereisterben ein: Kleinere Brauereien machten dicht oder wurden von größeren aufgekauft und verschmolzen zu immer größeren Konzernen.

72 Brauereien gibt es heute noch – oder auch wieder – in Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die größte ist fraglos die Bitburger Brauerei. Dahinter folgen vielleicht zehn mittelgroße Brauereien, der Rest aber sind kleine Brauereien und Event-Gastronomien – in Mainz allen voran das Eisgrubbräu. Und dann gibt es da noch Leute wie Philipp Vogel und Leonidas Lazaridis. Die beiden Kommunikationsstudenten wollten eigentlich nur eine Bachelor-Arbeit über die Markteinführung eines neuen Bieres schreiben – seit November 2013 gibt es das Eulchen Bier in Mainz. „Unser Bier ist eine Rebellion gegen den Einheitsgeschmack“, sagt Philipp Vogel, die Großkonzerne hätten in ihrem Streben nach immer höheren Gewinnen zu oft Geschmack und Innovationen vernachlässigt.

Das hat sich allerdings in den vergangenen Jahren drastisch geändert: Craft Beer heißt der Trend, der seit etwa sechs Jahren aus Amerika nach Deutschland schwappt, es geht um handgemachte Tropfen mit neuen Rezepten und Zusätzen wie Orangen, Citrus oder Kräutern – erlaubt seit 2005. Die Revolution gegen das Einheitsbier fällt inzwischen auf fruchtbaren Boden, überall schießen individuelle Brauereien aus dem Boden – jüngstes Beispiel in Mainz ist das Kuehn Kunz Rosen. Die Mainzer Craft Beer Messe zieht Tausende von Enthusiasten an, manche Kleinbrauer lassen inzwischen ihre Kreationen in Holzfässern reifen, andere mischen Gurken, Koriander oder Ingwer ins Bier.

Craft Beer made in Mainz von Kuehn Kunz Rosen. – Foto: gik

Steht das Reinheitsgebot also vor seinem Aus? Nein, sagt Koehler, es sei doch bezeichnend, dass sich auch die allermeisten Craft Bier-Brauer an die 501 Jahre alte Verordnung hielten. Und bei 200 verschiedene Hefen, 160 verschiedenen Hopfensorten und 40 Malzarten seien schließlich weit über eine Million Geschmacksvarianten möglich. „Da von Langweiligkeit zu reden, halte ich für übertrieben“, sagt Koehler trocken. Ihr Reinheitsgebot lassen sich die deutschen Bierbrauer einfach nicht nehmen. Und auch der Mainzer Vorreiter in Sachen individuelles Bier hält sich daran: Beim Rheinhessen-Bräu in Mainz-Ebersheim halten sie sich ebenfalls ans deutsche Reinheitsgebot. Allein mit den vier Zutaten lasse sich eine „fast unendliche Vielfalt“ von Bieren herstellen, schwärmt Christian Klar, „es heißt nicht umsonst BierbrauKUNST.“

Und dabei ist das deutsche Reinheitsgebot ein wahres Kuriosum: Offiziell wurde der Paragraph im deutschen Biergesetz nämlich gestrichen, angewandt wird er trotzdem noch. Wer Bier nicht nach deutschem Reinheitsgebot brauen will, braucht weiter eine Ausnahmegenehmigung. Sein eigenes Bier brauen – das darf man übrigens auch ohne Genehmigung – doch ab einer Produktion von 200 Litern muss man das dem Zoll melden: Die Biersteuer ist der Grund, der Staat verdient an jedem Liter Bier rund zehn Cent mit.

Info& auf Mainz&: Mehr zur Mainzer Biergeschichte findet Ihr auf den wunderbaren Internetseiten Bier in Mainz und Mainzer Brauereien,  mehr zum Eulchen Bier lest Ihr hier bei Mainz&, unsere aktuelle Reportage 10 Jahre Rheinhessen-Bräu hier bei Mainz&. Die offizielle Seite zum Tag des Bieres findet Ihr hier beim Brauerbund, dort gibt es natürlich auch Infos zum deutschen Reinheitsgebot.

 

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