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Tagesarchive: 16. August 2018

Rundflugtag für leukämiekranke Kinder: „Charity Event“ am 19. August bietet Rundflüge über Mainz für einen guten Zweck

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Es ist ein Sommerfest der besonderen Art: Am kommenden Sonntag, den 19. August, findet auf dem Flugplatz Finthen ein ganz besonderes „Charity Event“ statt. Die Flugschule Rhein-Main veranstaltet gemeinsam mit Cityboost einen Rundflugtag zugunsten leukämiekranker Kinder. Dabei dürfen 60 Kinder und ihre Angehörigen am Morgen zunächst selbst ein ganz besonderes Erlebnis genießen: Rundflüge über Mainz, und das kostenlos. Und ab 13.00 Uhr könnt Ihr selbst dann in die kleinen Propellermaschinen und Leichtflugzeuge steigen und den unglaublichen Rausch des schwerelosen Fliegens erleben: Für nur 99,- Euro gibt es Rundflüge über Mainz, das Geld kommt aber nicht etwa den Fliegern zugute, sondern dem Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz. Am Boden findet derweil ein Sommerfest mit vielen Genüssen und Aktionen statt – die Mainzer Schausteller machen es möglich.

Die Aktion finden wir so gut, dass Mainz& spontan gesagt hat: das unterstützen wir. Der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz unterstütz die Kinderkrebsklinik in einem Maße, das weit über normale Vereinsarbeit hinausgeht. Seit 1984 werden hier  an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Familien betreut, aber auch medizinische Instrumente und sogar Stellen für Pflegepersonal und Psychologen finanziert. Es gibt einen Sozialfonds und ein Elternhaus, psychologische Betreuung und Hilfen bei der Wiedereingliederung im Schulalltag nach der Krebstherapie.

Nun lädt die Flugschule Rhein-Main für den Verein zum Sommerfest auf das Finther Airfield, gemeinsam mit der Firma Cityboost und den Mainzer Schauspielern. Als besonderes Highlight dürfen 60 betroffene Kinder und ihre Angehörige kostenlos Rundflüge in Ultraleichtflugzeugen oder Tragschraubern abheben. So kämen auch Kinder, die oftmals aufgrund ihrer Erkrankung nicht mit der konventionellen Luftfahrt verreisen dürfen, in den unbeschreiblichen Genuss, einmal frei wie ein Vogel zu sein, heißt es in der Ankündigung. Bis 13.00 Uhr gehört das Airfield Mainz-Finthen ganz den Kindern und ihren Angehörigen, danach aber wird das Sommerfest für alle geöffnet.

Und so könnt auch Ihr am Sonntag über Mainz abheben: Ab 13.00 Uhr werden Rundflüge über Mainz angeboten, 30 Minuten gibt es zum Spezialpreis von 99,- Euro. Verschiedene Tragscharuber und Ultraleichtflugzeuge stehen dafür bereit, natürlich inklusive Piloten. Das ist in der Tat ein ganz besonderes Erlebnis: In den Kleinflugzeugen sitzt der Fluggast fast wie direkt in der Luft, man schwebt tatsächlich und erlebt das Fliegen hautnah – Luftlöcher und Rütteln inklusive. Als Highlight steht eine Mustang P51 für Fotografen parat, das Fluggerät aus dem 2.Weltkrieg ist ein Original und flog tatsächlich im Krieg über Mainz.

Am Boden findet derweil das Sommerfest statt, mit Softeis und Crêpes, Frozen Getränke vom Heringsbrunnen – und es gibt eine große Tombola mit vielen attraktiven Preisen. Dazu gibt es eine Autoausstellung und eine Live Zumba Tanzshow, die Therapiehundeführerin Katrin Konz stellt Euch ihre beiden Therapiehunde vor. Die Quadstaffel 112 fährt die Kids zu den Flugzeugen und informiert über ihre Arbeit. Viel zu sehen und viel zu tun also – alles voran natürlich die tollen Rundflüge… Das Besondere an dem Flugtag: Die Erlöse gehen komplett an den Förderverein für leukämiekranke Kinder.

Info& auf Mainz&: Charity Event Sommerfest und Rundflugtag am Sonntag, 19. August 2018 auf dem Flugplatz Mainz-Finthen rund um die Flugschule Rhein-Main. Von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr geschlossene Veranstaltung für den Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder, ab 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr Rundflugtag und Sommerfest für alle, der Eintritt ist frei. Sonderangebot: 30 Minuten Rundflug inkl. Start und Landegebühr zum Sonderpreis von 99,- Euro. Alle Erlöse gehen an den Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder Mainz, den Ihr hier im Internet findet. Mehr zum Charity Event findet Ihr hier auf Facebook.

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Billigflieger-Flugsteig G am Frankfurter Flughafen genehmigt – Fraport: Flugsteig am Terminal 3 soll im Sommer 2021 starten – Update Reaktionen

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Der Billigflieger-Flugsteig G am Frankfurter Flughafen darf gebaut werden. Das Bauamt der Stadt Frankfurt habe für den Erweiterungs-Flugsteig am neuen Terminal 3 die Baugenehmigung erteilt, teilte der Flughafenbetreiber Fraport am Donnerstag mit. Der Bau des Flugsteigs G ist ein Teil des neuen 3. Terminals am Frankfurter Flughafen, hier sollen speziell Billigflieger abgefertigt werden. Der Flugsteig soll vier bis fünf Millionen Passagiere abfertigen können und ein „vollwertiges und modernes Abfertigungsgebäude“ sein, wie die Fraport betont. Baustart für den Flugsteig soll nun 2019 sein, Flugsteig G voraussichtlich zum Sommerflugplan 2021 in Betrieb gehen. Kritik an den Plänen kommt von Fluglärminitiativen und Ausbaugegnern. Die hessische Linke sprach von einem „schwarzen Tag für die Region.“ Update: Kritik kam am Freitag dann auch aus Mainz: Der neue „Fastfood-Schalter der Fliegerei“ werde ab 2021 für „noch mehr Luft- und Lärmemissionen, noch enger getaktete Flugpläne und noch weniger Nachtruhe“ sorgen, kritisierte die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner (Grüne).

So soll der neue Flugsteig G am terminal 3 in Frankfurt nach Darstellung der Fraport aussehen – es ist der Flugsteig ganz rechts. – Foto: Fraport

Seit die Fraport 2017 ihre Geschäftsstrategie änderte und den Frankfurter Flughafen für Billigairlines öffnete, boomt das Geschäft mit den Billigflügen auch am größten deutschen Airport. Ryanair, Easyjet und Co melden seither enorme Zuwächse, die Zahl der in Frankfurt stationierten Maschinen und angebotenen Strecken stieg explosionsartig. Gleichzeitig stieg aber auch ein anderer Wert: Mit den Billigfliegern stieg zeitgleich auch die Anzahl der Maschinen stark an, die das Nachtflugverbot nach 23.00 Uhr verletzen. Kritiker wie die Vorsitzende der Linksfraktion im hessischen Landtag, Janine Wissler, werfen vor allem der irischen Linie Ryanair deshalb vor, sich nicht um Spielregeln und Anwohner zu scheren und gesetzliche Spielräume „gnadenlos auszunutzen.“ Noch im Januar 2018 forderte Wissler, die Stadt Frankfurt müsse diese Praxiserfahrungen in das laufende Baugenehmigungsverfahren für den neuen Billigfliegerflugsteig G am Terminal 3 in Frankfurt einfließen lassen und das Verfahren gegebenenfalls stoppen. „Noch kann das ganz große Geschäft mit Billigfliegern verhindert werden“, sagte Wissler.

Doch die Stadt Frankfurt genehmigte den umstrittenen Flugsteig nun: „Wir freuen uns über die Baugenehmigung für Flugsteig G“, sagte ein Fraport-Sprecher, man reagiere mit dem Bau des eigenen Abfertigungssteigs auf das Passagierwachstum in diesem Bereich. Man wolle möglichst bald zusätzliche moderne Abfertigungskapazitäten anbieten können, um die Terminals 1 und 2 zu entlasten. Die lange Genehmigungsdauer durch die Stadt Frankfurt führe jetzt allerdings zu Verzögerungen, bedauerte die Fraport – ursprünglich wollte der Flughafenbetreiber noch in diesem Jahr mit dem Bau beginnen. Nun sei geplant, den Bauauftrag bis Anfang 2019 an einen Generalunternehmer zu vergeben, sagte der Sprecher weiter. Flugsteig G könne dann voraussichtlich zum Sommerflugplan 2021 in Betrieb gehen, zunächst mit einer Kapazität von vier bis fünf Millionen Passagieren.

Das im Bau befindliche neue Terminal 3 am Frankfurter Flughafen. – Foto: Fraport

Der neue Flugsteig ist Teil des neuen Terminals 3 am Frankfurter Flughafen, sein Bau wird allerdings vorgezogen, um den Billigfliegern möglichst bald eine Heimat bieten zu können. Der neue Flugsteig soll eine Größe von 59.000 Quadratmetern haben und wird ein vollwertiges Abfertigungsgebäude sein, das speziell auf die Bedürfnisse der Billigflieger ausgerichtet wird. So wird der Flugsteig G keine Lounges haben und möglichst direkte Wege bieten. 9 Gebäudepositionen 13 Gates, 11 Check-in-Schalter und drei Gepäckbänder sind zunächst geplant, in der ersten Ausbaustufe sollen vier bis fünf Millionen Passagiere abgefertigt werden können. Doch das ist nicht alles: In der erweiterten Ausbaustufe sind 14 Gebäudepositionen für Flugzeuge plus zwei in der Nähe, 24 Gates, 19 Check-in-Schalter und 5 Gepäckbänder vorgesehen – dann könnte der Flugsteig G sogar sechs bis sieben Millionen Passagiere abfertigen.

Der rund 200 Millionen Euro teure Flugsteig G wäre damit der erste Bauanschnitt des neuen Terminals 3, der fertig würde. Bis 2022 wollte die Fraport im Süden des Flughafen-Geländes das dritte Terminal ursprünglich fertigstellen, Spatenstich für das drei Milliarden Euro-Projekt war im Oktober 2015. Mit der Öffnung für die Billigflieger 2017 beschloss die Fraport, das Terminal um den Flugsteig G zu erweitern, der „perspektivisch in das neue Premium-Produkt Terminal 3 integriert werden soll“, heißt es von der Fraport.

Kritiker befürchten, dass mit dem Ausbau des Billigflieger-Geschäfts in Frankfurt auch Fluglärm und Umweltbelastungen erheblich steigen. – Foto Ryanair

Kritiker, darunter auch die Stadt Mainz, hielten den neuen Flugsteig aber genau wegen seiner nachträglich hinzugefügten Planung nicht für genehmigungsfähig – die Änderung verstoße gegen den Planfeststellungsbeschluss, wetterten sie 2017. Das hessische Wirtschaftsministerium sah das anders, der Flugsteig G sei Teil der bereits genehmigten Baumaßnahmen, hieß es. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) betonte damals jedoch ausdrücklich, die Stadt Frankfurt könne „zu einer gegenläufigen Einschätzung kommen.“

Am Donnerstag sprach die Linke deshalb von einem „schwarzen Tag für die Region“: „Mit der Genehmigung des Billig-Flugsteigs wird der Frankfurter Flughafen zu einem Job-Motor der ungewollten Art werden“, kritisierte Wissler. Die Billigflieger förderten schlechtere Arbeitsbedingungen, reguläre Arbeitsplätze würden „zunehmend in schlecht bezahlte und unsichere Jobs umgewandelt.“ Wirtschaftsminister Al-Wazir habe „dieser fatalen Entwicklung mit der Genehmigung der Fraport-Rabatte für Billigairlines den Weg bereitet“, schimpfte Wissler. Nun mache „auch die Stadt Frankfurt mit, wie die Genehmigung des Billig-Flugsteigs ‚G‘ traurigerweise belegt.“ In Hessen sind am 28. Oktober Landtagswahlen.

Am Freitag kritisierte die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner (Grüne) die Genehmigung: Der Flugsteig für die Billig-Airlines sei „quasi ein Fastfood-Schalter der Fliegerei“ und werde ab 2021 für „noch mehr Luft- und Lärmemissionen, noch enger getaktete Flugpläne und noch weniger Nachtruhe“, sorgen, kritisierte Rößner: „Dabei hat all das schon jetzt ein unerträgliches und unzumutbares Ausmaß angenommen.“  Die Versprechen aus der Vergangenheit, es werde keinen weiteren Ausbau geben, „verhöhnen aus heutiger Sicht die Menschen einer ganzen Region“, betonte die Mainzerin.

Anstatt dass die Fraport, „den Deckel drauf“ mache, freue man sich beim Flughafen-Betreiber, „eine Nachfrage decken zu können, die man mit dem Ausbau selbst erst schafft und weiter befeuert“, sagte Rößner weiter. Nun sei auch klar, warum Fraport-Chef Stefan Schulte kürzlich mehr Luftstraßen gefordert habe: „mit einem zusätzlichen Passagieraufkommen von fünf Millionen und damit einem massiven Anstieg der Starts und Landungen kann das Nachtflugverbot nicht mehr eingehalten werden“, prophezeite die Politikerin. Schon jetzt klappe das „immer weniger, aber man will sie unbedingt, Ryanair und Co“, kritisierte sie. Das Nachtflugverbot und die vom Fluglärm betroffenen Menschen spielten in diesen wirtschaftlichen Überlegungen keine Rolle – genauso wenig wie der fortschreitende Klimawandel, der durch den klimaschädlichen Flugverkehr noch weiter angeheizt werde.

Info& auf Mainz&: Reaktionen von Fluglärm-Initiativen haben wir leider noch keine. Auch die Stadt Frankfurt haben wir für eine Reaktion angefragt – wir liefern das natürlich nach, sobald es kommt. Mehr zu dem Streit um die Genehmigung des Billigflieger-Flugsteigs G am Terminal 3 lest Ihr hier bei Mainz&.

 

 

 

 

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„Auf Wiedersehen!“ – Dokumentation zu Tod und Beerdigung von Kardinal Karl Lehmann erschienen – Viele persönliche Nachrufe

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Sein Tod am 11. März erschütterte die Mainzer zutiefst, Tausende nahmen am 21. März Abschied: Tod und Beerdigung des Mainzer Altbischofs Kardinal Karl Lehmann haben Mainz und seine Menschen zutiefst bewegt. Fünf Monate danach hat nun das Bistum Mainz eine Dokumentation dazu herausgegeben: „Auf Wiedersehen!“ heißt das kleine Heftchen, es war der Schlusssatz Lehmanns in seinem geistlichen Testament. Auf rund 70 Seiten dokumentiert das Bistum die letzten Lebensmonate, die Aufbahrung Lehmanns und seine Beisetzung, mit Reden, Nachrufen – und mit vielen Fotos und Zitaten der Anteilnahme.

Bild Kardinal Lehmanns mit Kerze in der Bischofsgruft des Mainzer Doms. Noch immer kommen hierher tägliche Menschen, um des verstorbenen Mainzer Altbischofs zu gedenken. – Foto: gik

Viele persönliche Briefe, Beileidsbekundungen, Eintragungen in Kondolenzbücher, die Besuche so vieler Menschen – das Bistum habe zum Tod Lehmanns zahllose Zuschriften und Rückmeldung bekommen, schreibt Lehmanns Nachfolger, der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf im Vorwort des kleinen Bändchens. All das habe die Mitarbeiter des Bistums „sehr bewegt“ und „uns eindrücklich vor Augen geführt, wie anerkannt, geschätzt und geliebt Kardinal Lehmann war“, und das sogar in aller Welt. Tatsächlich bewegte der Tod Lehmanns am 11. März die Mainzer tief. Tausende defilierten an dem aufgebahrten Leichnam in der Augustinerkirche vorbei, um dem Kardinal und Mainzer Bischof die letzte Ehre zu erweisen. Und Tausende trugen sich in Kondolenzbücher im Dom und in der Augustinerkirche ein – und in das Online-Kondolenzbuch.

Viele dieser sehr persönlichen Einträge wurden nun in die Dokumentation des Bistums Mainz zu Tod und Beisetzung Lehmanns aufgenommen – bewusst, wie das Bistum betont. Viele würdigen darin die Ausnahme-Persönlichkeit des verstorbenen Kardinals, aber auch seine Warmherzigkeit, seinen Humor und sein Eintreten für ein menschennahe Kirche. Und selbst die Eintragungen von Offiziellen wie Ministerpräsidenten und Kirchenvertretern sind bei Lehmann alles andere als trocken: Auch durch sie wird ein besonderer Mensch lebendig, der Politiker wie einfach Menschen, Kirchenvertreter und auch Atheisten erreichte wie kaum ein anderer.

Tausende kamen zu Lehmanns Beisetzung im Mainzer Dom, der Trauerzug zog auch durch die Straßen von Mainz. – Foto: gik

Neben den Einträgen aus Kondolenzbüchern enthält die Dokumentation auch das Schreiben von Papst Franziskus und die Abschiedsworte von Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, ebenso den Nachruf des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirsche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm.

Im Zentrum steht aber natürlich die Dokumentation der Ereignisse rund um den Tod Lehmanns, seine Aufbahrung in der Augustinerkirche sowie der feierlichen Beisetzung am 21. März. Lehmanns geistliches Testament ist ebenso abgedruckt wie die sehr persönliche Predigt von Kohlgraf im Trauergottesdienst. Dazu enthält das Bändchen im Anhang einen ausführlichen Lebenslauf Lehmanns und ein Verzeichnis seiner von ihm verfassten Werke. Zusammengestellt hat das alles die langjährige enge Mitarbeiterin Lehmanns, und Leiterin der Abteilung Publikationen im Bistum Mainz, Barbara Nichtweiß.

„Auf Wiedersehen!“ – so schloss Kardinal Lehmann selbst sein geistliches Testament. „Dieser schlichte Abschiedsgruß ist Ausdruck der tiefen Hoffnung auf ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Gott“, schriebt Bischof Kohlgraf dazu: „Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf das Glaubens- und Lebenszeugnis von Kardinal Lehmann, das über seinen Tod hinaus wirksam bleiben wird.“

Info& auf Mainz&: Die Dokumentation „Auf Wiedersehen! Zum Gedenken an Karl Kardinal Lehmann, seinen Tod und seine Beisetzung im März 2018“ ist beim Bistum Mainz erschienen und für 5,- Euro unter anderem im Informationsladen des Bistums in der Augustinerstraße zu bekommen. Online könnt Ihr die Informationen dazu hier im Internet nachlesen – auf dieser Bistumsseite gibt es das Bändchen sogar kostenlos zum Download als pdf. Erinnerungen an Kardinal Lehmann, seinen Tod und seine Beisetzung findet Ihr hier auf der Seite des Bistums Mainz – und hier bei Mainz& unseren Bericht von der Beisetzung Lehmanns. Das geistliche Testament des Kardinals haben wir im Wortlaut hier bei Mainz& dokumentiert.

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